Цитаты, фразы и афоризмы на немецком с переводом.”. A speech by Adolf Hitler on foreign policy from 1937. Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem. Речь Гитлера в бункере перед генералами. Оригинальные немецкие субтитры без изменений, как говорят в фильме, и дословный перевод субтитров на русский язык. Цитаты Гитлера на немецком. История праздника, Традиции праздника, Тосты и Подарки, Интересные факты.
Audio With External Links Item Preview
- Цитата Гитлера из статьи Путина, по всей видимости, фейковая
- Адольф Гитлер Цитаты о мужчинах
- You are here
- Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
- Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
- Известные цитаты Гитлера (100 цитат)
Текст и перевод песни Ernst Busch - Alle Waffen gegen Hitler
После Второй мировой войны править После Второй мировой войны в некоторых странах нацистское приветствие и восклицания Heil Hitler! В Австрии действует аналогичный закон. В России в 2012 году рассматривался законопроект о введении штрафов за нацистское приветствие или за приветствие, схожее с ним [16] [17] , который так и не был принят. Слова типа «Хайль, такой-то! В 1996 году в антикоммунистической агитгазете « Не дай Бог! Примерно с 2010-х годов стали появляться слоганы вроде «Хайль Путин!
Stalingrad war und ist der groЯe Alarmruf des Schicksals an die deutsche Nation. Ein Volk, das die Stдrke besitzt, ein solches Unglьck zu ertragen und auch zu ьberwinden, ja, daraus noch zusдtzliche Kraft zu schцpfen, ist unbesiegbar. Das Gedдchtnis an die Helden von Stalingrad soll also auch heute bei meiner Rede vor Ihnen und vor dem deutschen Volke eine tiefe Verpflichtung mich und fьr uns alle sein. Ich weiЯ nicht, wie viele Millionen Menschen, ьber die Дtherwellen mit uns verbunden, heute Abend an der Front und in der Heimat an dieser Kundgebung teilnehmen und meine Zuhцrer sind. Ich mцchte zu Ihnen allen aus tiefstem Herzen zum tiefsten Herzen sprechen. Ich glaube, das gesamte deutsche Volk ist mit heiЯer Leidenschaft bei der Sache, die ich Ihnen heute Abend vorzutragen habe. Ich will deshalb meine Ausfьhrungen auch mit dem ganzen heiligen Ernst und dem offenen Freimut, den die Stunde von uns erfordert, ausstatten. Das im Nationalsozialismus erzogene, geschulte und disziplinierte deutsche Volk kann die volle Wahrheit vertragen. Es weiЯ, wie schwierig es um die Lage des Reiches bestellt ist, und seine Fьhrung kann es deshalb gerade auch auffordern, aus der Bedrдngtheit der Situation die nцtigen harten, ja auch hдrtesten Folgerungen zu ziehen. Wir Deutschen sind gewappnet gegen Schwдche und Anfдlligkeit, und Schlдge und Unglьcksfдlle des Krieges verleihen uns nur zusдtzliche Kraft, feste Entschlossenheit und eine seelische und kдmpferische Aktivitдt, die bereit ist, alle Schwierigkeiten und Hindernisse mit revolutionдrem Elan zu ьberwinden. Es ist jetzt nicht der Дugenblick, danach zu fragen, wie alles gekommen ist. Das wird einer spдteren Rechenschaftslegung ьberlassen bleiben, die in voller Offenheit erfolgen soll und dem deutschen Volke und der Weltцffentlichkeit zeigen wird, dass das Unglьck, das uns in den letzten Wochen betroffen hat, seine tiefe, schicksalhafte Bedeutung besitzt. Das groЯe Heldenopfer, das unsere Soldaten in Stalingrad brachten, ist fьr die ganze Ostfront von einer ausschlaggebenden geschichtlichen Bedeutung gewesen. Es war nicht umsonst. Warum, das wird die Zukunft beweisen. Wenn ich nunmehr ьber die jьngste Vergangenheit hinaus den Blick wieder nach vorne lenke, so tue ich das mit voller Absicht. Die Stunde drдngt! Sie lдЯt keine Zeit mehr offen fьr fruchtlose Debatten. Wir mьssen handeln, und zwar unverzьglich, schnell und grьndlich, so wie es seit jeher nationalsozialistische Art gewesen ist. Von ihrem Anfang an ist die Bewegung in den vielen Krisen, die sie durchzustehen und durchzukдmpfen hatte, so verfahren. Und auch der nationalsozialistische Staat hat sich, wenn eine Bedrohung vor ihm auftauchte, ihr mit entschlossener Willenskraft entgegen geworfen. Wir sind mutig genug, sie unmittelbar ins Дuge zu nehmen, sie kьhl und rьcksichtslos abzumessen und ihr dann erhobenen Hauptes und mit fester Entschlusskraft entgegenzutreten. Erst dann entwickelten wir als Bewegung und als Volk immer auch unsere hцchsten Tugenden, nдmlich einen wilden und entschlossenen Willen, die Gefahr zu brechen und zu bannen, eine Stдrke des Charakters, die alle Hindernisse ьberwindet, zдhe Verbissenheit in der Verfolgung des einmal erkannten Zieles und ein ehernes Herz, das gegen alle inneren und дuЯeren Anfechtungen gewappnet ist. So soll es auch heute sein. Ich habe die Aufgabe, Ihnen ein ungeschminktes Bild der Lage zu entwerfen und daraus die harten Konsequenzen fьr das Handeln der deutschen Fьhrung, aber auch fьr das Handeln des deutschen Volkes zu ziehen. Wir durchleben im Osten augenblicklich eine schwere militдrische Belastung. Diese Belastung hat zeitweilig grцЯere AusmaЯe angenommen und gleicht, wenn nicht in der Art der Anlage, so doch in ihrem Umfang der des vergangenen Winters. Ьber ihre Ursachen wird spдter einmal zu sprechen sein. Heute bleibt uns nichts anderes ьbrig, als ihr Vorhandensein festzustellen und die Mittel und Wege zu ьberprьfen und anzuwenden bzw. Es hat deshalb auch gar keinen Zweck, diese Belastung selbst zu bestreiten. Ich bin mir zu gut dazu, Ihnen ein tдuschendes Bild der Lage zu geben, das nur zu falschen Folgerungen fьhren kцnnte und geeignet wдre, das deutsche Volk in eine Sicherheit seiner Lebensfьhrung und seines Handelns einzuwiegen, die der gegenwдrtigen Situation durchaus unangepasst wдre. Der Ansturm der Steppe gegen unseren ehrwьrdigen Kontinent ist in diesem Winter mit einer Wucht losgebrochen, die alle menschlichen und geschichtlichen Vorstellungen in den Schatten stellt. Die deutsche Wehrmacht bildet dagegen mit ihren Verbьndeten den einzigen ьberhaupt in Frage kommenden Schutzwall. Der Fьhrer hat schon in seiner Proklamation zum 30. Januar mit ernsten und eindringlichen Worten die Frage aufgeworfen, was aus Deutschland und aus Europa geworden wдre, wenn am 30. Januar 1933 statt der nationalsozialistischen Bewegung ein bьrgerliches oder ein demokratisches Regime die Macht ьbernommen hдtte! Welche Gefahren wдren dann, schneller als wir es damals ahnen konnten, ьber das Reich hereingebrochen, und welche Abwehrkrдfte hдtten uns noch zur Verfьgung gestanden, um ihnen zu begegnen? Zehn Jahre Nationalsozialismus haben genьgt, das deutsche Volk ьber den Ernst der schicksalhaften Problematik, die aus dem цstlichen Bolschewismus entspringt, vollkommen aufzuklдren. Man wird jetzt auch verstehen, warum wir unsere Nьrnberger Parteitage so oft unter das Signum des Kampfes gegen den Bolschewismus gestellt haben. Wir erhoben damals unsere warnende Stimme vor dem deutschen Volk und vor der Weltцffentlichkeit, um die von einer Willens- und Geisteslдhmung ohnegleichen befallene abendlдndische Menschheit zum Erwachen zu bringen und ihr die Augen zu цffnen fьr die grauenerregenden geschichtlichen Gefahren, die aus dem Vorhandensein des цstlichen Bolschewismus erwachsen, der ein Volk von fast 200 Millionen dem jьdischen Terror dienstbar gemacht hatte und es zum Angriffskrieg gegen Europa vorbereitete. Als der Fьhrer die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1941 im Osten zum Angriff antreten lieЯ, waren wir uns alle im Klaren darьber, dass damit ьberhaupt der entscheidende Kampf dieses gigantischen Weltringens anbrach. Wir wussten, welche Gefahren und Schwierigkeiten er fьr uns mit sich bringen wьrde. Wir waren uns aber auch klar darьber, dass die Gefahren und Schwierigkeiten bei lдngerem Zuwarten nur wachsen, niemals aber abnehmen kцnnten. Es war zwei Minuten vor zwцlf. Ein weiteres Zцgern hдtte leicht zur Vernichtung des Reiches und zur vollkommenen Bolschewisierung des europдischen Kontinents gefьhrt. Es ist verstдndlich, dass wir bei den groЯ angelegten Tarnungs- und Bluffmanцvern des bolschewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschдtzt haben. Erst jetzt offenbart es sich uns in seiner ganzen wilden GrцЯe. Dementsprechend ist auch der Kampf, den unsere Soldaten im Osten zu bestehen haben, ьber alle menschlichen Vorstellungen hinaus hart, schwer und gefдhrlich. Er erfordert die Aufbietung unserer ganzen nationalen Kraft. Hier ist eine Bedrohung des Reiches und des europдischen Kontinents gegeben, die alle bisherigen Gefahren des Abendlandes weit in den Schatten stellt. Wьrden wir in diesem Kampf versagen, so verspielten wir damit ьberhaupt unsere geschichtliche Mission. Alles, was wir bisher aufgebaut und geleistet haben, verblasst angesichts der gigantischen Aufgabe, die hier der deutschen Wehrmacht unmittelbar und dem deutschen Volke mittelbar gestellt ist. Ich wende mich in meinen Ausfьhrungen zuerst an die Weltцffentlichkeit und proklamiere ihr gegenьber drei Thesen unseres Kampfes gegen die bolschewistische Gefahr im Osten. Die erste dieser drei Thesen lautet: Wдre die deutsche Wehrmacht nicht in der Lage, die Gefahr aus dem Osten zu brechen, so wдre damit das Reich und in kurzer Folge ganz Europa dem Bolschewismus verfallen Die zweite dieser Thesen lautet: Die deutsche Wehrmacht und das deutsche Volk allein besitzen mit ihren Verbьndeten die Kraft, eine grundlegende Rettung Europas aus dieser Bedrohung durchzufьhren. Die dritte dieser Thesen lautet: Gefahr ist im Verzuge. Es muss schnell und grьndlich gehandelt werden, sonst ist es zu spдt. Zur ersten These habe ich im Einzelnen zu bemerken: Der Bolschewismus hat seit jeher ganz offen das Ziel proklamiert, nicht nur Europa, sondern die ganze Welt zu revolutionieren und sie in ein bolschewistisches Chaos zu stьrzen. Dieses Ziel ist seit Beginn der bolschewistischen Sowjetunion seitens des Kremls ideologisch vertreten und praktisch verfochten worden. Es ist klar, dass Stalin und die anderen SowjetgrцЯen, je mehr sie glauben, sich der Verwirklichung ihrer weltzerstцrerischen Absichten zu nдhern, umso mehr auch bestrebt sind, diese zu tarnen und zu verschleiern. Das kann uns nicht beirren. Wir gehцren nicht zu jenen furchtsamen Gemьtern, die wie das hypnotisierte Kaninchen auf die Schlange schauen, bis sie es verschlingt. Wir wollen die Gefahr rechtzeitig erkennen und ihr auch rechtzeitig mit wirksamen Mitteln entgegentreten. Wir durchschauen nicht nur die Ideologie, sondern auch die Praktiken des Bolschewismus, denn wir haben uns schon einmal mit ihnen, und zwar mit denkbar grцЯtem Erfolg, auf innerpolitischem Felde auseinandergesetzt. Uns kann der Kreml nichts vormachen. Wir haben in einem vierzehnjдhrigen Kampf vor der Machtьbernahme und in einem zehnjдhrigen Kampf nach der Machtьbernahme seine Absichten und infamen Weltbetrugsmanцver demaskiert. Das Ziel des Bolschewismus ist die Weltrevolution der Juden. Sie wollen das Chaos ьber das Reich und ьber Europa hereinfьhren, um in der daraus entstehenden Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung der Vцlker ihre internationale, bolschewistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzurichten. Was das fьr das deutsche Volk bedeuten wьrde, braucht nicht nдher erlдutert zu werden. Es wьrde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Intelligenz- und Fьhrungsschicht und als Folge davon die Ьberfьhrung der arbeitenden Massen in die bolschewistisch-jьdische Sklaverei nach sich ziehen. Man sucht in Moskau Zwangsarbeitsbataillone, wie der Fьhrer in seiner Proklamation zum 30. Januar schon sagte, fьr die sibirischen Tundren. Der Aufstand der Steppe macht sich vor unseren Fronten bereit, und der Ansturm des Ostens, der in tдglich sich steigender Stдrke gegen unsere Linien anbrandet, ist nichts anderes als die versuchte Wiederholung der geschichtlichen Verheerungen, die frьher schon so oft unseren Erdteil gefдhrdet haben. Damit aber ist auch eine unmittelbare akute Lebensbedrohung fьr alle europдischen Mдchte gegeben. Man soll nicht glauben, dass der Bolschewismus, hдtte er die Gelegenheit, seinen Siegeszug ьber das Reich anzutreten, irgendwo an unseren Grenzen Halt machen wьrde. Er treibt eine Aggressionspolitik und Aggressionskriegfьhrung, die ausgesprochen auf die Bolschewisierung aller Lдnder und Vцlker ausgeht. Papierene Erklдrungen, die von Seiten des Kremls oder als Garantieverpflichtungen von Seiten Londons oder Washingtons gegen diese nicht zu bestreitenden Absichten abgegeben werden, imponieren uns nicht. Wir wissen, dass wir es im Osten mit einer infernalischen politischen Teufelei zu tun haben, die die sonst unter Menschen und Staaten ьblichen Beziehungen nicht anerkennt. Wenn beispielsweise der englische Lord Beaverbrook erklдrt, dass Europa dem Sowjetismus zur Fьhrung ьberantwortet werden mьsse, wenn ein maЯgeblicher amerikanisch-jьdischer Journalist Brown diese These durch die zynische Verlautbarung ergдnzt, dass eine Bolschewisierung Europas vielleicht ьberhaupt die Lцsung unseres kontinentalen Problems darstellte, so wissen wir genau, was damit gemeint ist. Die europдischen Mдchte stehen hier vor ihrer entscheidenden Lebensfrage. Das Abendland ist in Gefahr. Ob ihre Regierungen und ihre Intelligenzschichten das einsehen wollen oder nicht, ist dabei gдnzlich unerheblich. Das deutsche Volk jedenfalls ist nicht gewillt, sich dieser Gefahr auch nur versuchsweise preiszugeben. Hinter den anstьrmenden Sowjetdivisionen sehen wir schon die jьdischen Liquidationskommandos, hinter diesen aber erhebt sich der Terror, das Gespenst des Millionenhungers und einer vollkommenen Anarchie. Hier erweist sich wiederum das internationale Judentum als das teuflische Ferment der Dekomposition, das eine geradezu zynische Genugtuung dabei empfindet, die Welt in ihre tiefste Unordnung zu stьrzen und damit den Untergang jahrtausendealter Kulturen, an denen es niemals einen inneren Anteil hatte, herbeizufьhren. Wir wissen damit also, vor welcher geschichtlichen Aufgabe wir stehen. Eine zweitausendjдhrige Aufbauarbeit der abendlдndischen Menschheit ist in Gefahr. Man kann diese Gefahr gar nicht ernst genug schildern, aber es ist auch bezeichinend, dass wenn man sie nur beim Namen nennt, das internationale Judentum in allen Lдndern dagegen mit lдrmenden Ausfьhrungen Protest erhebt. So weit also ist es in Europa schon gekommen, dass man eine Gefahr nicht mehr eine Gefahr nennen darf, wenn sie eben vom Judentum ausgeht. Das aber hindert uns nicht daran, die dazu notwendigen Feststellungen zu treffen. Wir haben das auch frьher in unserem innerpolitischen Kampfe getan, als das kommunistische Judentum sich des demokratischen Judentums im «Berliner Tageblatt» und in der «Vossischen Zeitung» bediente, um eine Gefahr, die von Tag zu Tag drohender wurde, zu verniedlichen und zu bagatellisieren, um damit die von ihr bedrohten Teile unseres Volkes in Sicherheit einzuwiegen und ihre Abwehrkrдfte einzuschlдfern. Wir sдhen, wenn wir dieser Gefahr nicht Herr wьrden, im Geiste schon das Gespenst des Hungers, des Elends und einer Millionenzwangsarbeit fьr das deutsche Volk heraufziehen, sдhen den ehrwьrdigsten Erdteil in seinen Grundfesten wanken und unter seinen Trьmmern das geschichtliche Erbe der abendlдndischen Menschheit begraben. Das ist das Problem, vor dem wir stehen. Die europдischen Staaten einschlieЯlich Englands behaupten, stark genug zu sein, einer Bolschewisierung des europдischen Kontinents, sollte sie einmal praktisch gegeben sein, rechtzeitig und wirksam entgegenzutreten. Diese Erklдrung ist kindisch und verdient ьberhaupt keine Widerlegung. Sollte die stдrkste Militдrmacht der Welt nicht in der Lage sein, die Drohung des Bolschewismus zu brechen, wer brдchte dann noch die Kraft dazu auf? Hier antworten stьrmische Rufe aus der im Sportpalast versammelten Menge: «Niemand! Sie wьrden im Bedarfsfall von seinen motorisierten Roboterdivisionen in wenigen Tagen ьberfahren werden. In den Hauptstдdten der mittleren und kleinen europдischen Staaten trцstet man sich mit der Absicht, man mьsse sich gegen die bolschewistische Gefahr seelisch rьsten. Das erinnert verzweifelt an die Erklдrungen der bьrgerlichen Mittelparteien aus dem Jahre 1932, dass der Kampf gegen den Kommunismus nur mit geistigen Waffen ausgefochten und gewonnen werden kцnne. Diese Behauptung war uns auch damals zu albern, als dass wir uns damit auseinandergesetzt hдtten. Der цstliche Bolschewismus ist nicht nur eine terroristische Lehre, sondern auch eine terroristische Praxis. Er verfolgt seine Ziele und Zwecke mit einer infernalischen Grьndlichkeit, unter restloser Ausschцpfung seines inneren Potentials und ohne jede Rьcksichtnahme auf Glьck, Wohlstand und Frieden der von ihm unterjochten Vцlkerschaften. Was wollten England und Amerika tun, wenn der europдische Kontinent im grцbsten Unglьcksfall dem Bolschewismus in die Arme fiele? Will man Europa von London aus vielleicht einreden, dass eine solche Entwicklung an der Kanalgrenze Halt machen wьrde? Ich habe schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bolschewismus seine Fremdenlegionen auf dem Boden aller demokratischen Staaten bereits in den kommunistischen Parteien stehen hat. Keiner dieser Staaten kann von sich behaupten, gegen eine innere Bolschewisierung immun zu sein. Eine jьngst vorgenommene Nachwahl zum englischen Unterhaus ergab, dass der unabhдngige, d. Alle territorialen Verpflichtungen, die die Sowjetunion auf sich nimmt, besitzen in unseren Augen keinen effektiven Wert. Der Bolschewismus pflegt seine Grenzen auch ideologisch und nicht nur militдrisch zu ziehen, und darin ist eben seine ьber die Grenzen der Vцlker hinwegspringende Gefahr gegeben. Die Welt hat also nicht die Wahl zwischen einem in seine alte Zersplitterung zurьckfallenden und einem unter der Achsenfьhrung sich neu ordnenden Europa, sondern nur die zwischen einem unter dem militдrischen Schutz der Achse stehenden und einem bolschewistischen Europa. Darьber hinaus bin ich der festen Ьberzeugung, dass die lamentierenden Lords und Erzbischцfe in London ьberhaupt nicht einmal die Absicht haben, der bolschewistischen Gefahr, die bei einem weiteren Vordringen der Sowjetarmeen fьr die europдischen Staaten gegeben wдre, praktisch entgegenzutreten. Das Judentum hat die angelsдchsischen Staaten geistig und politisch schon so tief durchdrungen, dass sie diese Gefahr ьberhaupt nicht mehr sehen und wahr haben wollen. Wie es sich in der Sowjetunion bolschewistisch tarnt, so tarnt es sicii in den angelsдchsischen Staaten plutokratisch-kapitalistisch. Die Methoden der Mimikry sind bei der jьdischen Rasse bekannt. Sie geht seit jeher darauf aus, ihre Gastvцlker einzuschlдfern und damit ihre Abwehrkrдfte gegen von ihr stammende akute und lebensgefдhrdende Bedrohungen zu lдhmen. Zurufe aus der Menge: «Wir haben sie erlebt! Ьber unser Land hinweg reichen sich bereits das westeuropдische scheinzivilisierte Judentum und das Judentum des цstlichen Ghettos die Hдnde. Damit ist Europa in Todesgefahr. Ich schmeichle mir nicht, mit diesen Ausfьhrungen die цffentliche Meinung in den neutralen oder gar in den feindlichen Staaten alarmieren zu kцnnen. Das ist auch nicht ihr Zweck und ihre Absicht. Ich weiЯ, dass die englische Presse morgen mit einem wьtenden Geklдff ьber mich herfallen wird, ich hдtte angesichts unserer Belastung an der Ostfront die ersten Friedensfьhler ausgestreckt. Stьrmisches Gelдchter. Davon kann ьberhaupt keine Rede sein. In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kompromiss, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg. Ich beanspruche aber als ein verantwortlicher Sprecher des fьhrenden Landes dieses Kontinents fьr mich das souverдne Recht, eine Gefahr eine Gefahr zu nennen, wenn sie nicht nur unser eigenes Land, sondern unseren ganzen Erdteil bedroht. Als Nationalsozialisten haben wir die Pflicht, Alarm zu schlagen gegen die versuchte Chaotisierung des europдischen Kontinents durch das internationale Judentum, das sich im Bolschewismus eine terroristische Militдrmacht aufgebaut hat, deren Bedrohlichkeit ьberhaupt nicht ьberschдtzt werden kann. Die dritte These, die ich hier nдher erlдutern will, ist die, dass Gefahr unmittelbar im Verzuge ist. Die Lдhmungserscheinungen der westeuropдischen Demokratien gegen ihre tцdlichste Bedrohung sind herzbeklemmend. Das internationale Judentum fцrdert sie mit allen Krдften. Genau so, wie der Widerstand gegen den Kommunismus in unserem Kampf um die Macht in unserem eigenen Lande von den jьdischen Zeitungen kьnstlich eingeschlдfert und nur durch den Nationalsozialismus wieder erweckt wurde, genau so ist das heute bei den anderen Vцlkern der Fall.
Damit ist Schluss. Lasse dich nicht beeindrucken davon, dass es derzeit bedrohlich kracht. Ha, da mache ich nicht mit. Ha, ich will konstruktiv wirken, nicht als Idiot im Hamsterrad. Ich sende meinen Dank an Adolf Hitler und an das deutsche Volk. Millionen Deutsche haben damals einen Kampf aufgenommen, der damals noch nicht zu gewinnen war. Sie haben Breschen geschlagen. Die wurden seither vertuscht und verwischt…und treten in dieser unserer neuen Zeit zutage.
Речь 30. Путин умалчивает о том, что бегство польского правительства произошло после того, как в ночь на 17 сентября на территорию Польши вторглись советские войска. Утром в этот день послу Польши в СССР вручили ноту за подписью наркома иностранных дел Вячеслава Молотова: «Польское правительство распалось и не проявляет признаков жизни. Это значит, что Польское государство и его правительство фактически перестали существовать. Предоставленная самой себе и оставленная без руководства, Польша превратилась в удобное поле для всяких случайностей и неожиданностей, могущих создать угрозу для СССР. Поэтому, будучи доселе нейтральным, советское правительство не может более нейтрально относиться к этим фактам, а также к беззащитному положению украинского и белорусского населения. Ввиду такой обстановки советское правительство отдало распоряжение Главному командованию Красной Армии дать приказ войскам перейти границу и взять под свою защиту жизнь и имущество населения Западной Белоруссии, Западной Украины». В этот момент польское правительство еще находилось в стране, но после получения ноты сочло ситуацию безнадежной и к вечеру бежало в Румынию. Это краеугольный камень нацистской партии, который в итоге неизбежно привёл нацистскую Германию на путь массовых убийств. Ведь уже само существование евреев построено на той большой лжи, будто евреи представляют собою не расу, а только религиозную общину. Не стоит также забывать, что Mein Kampf, как и все манифесты, был написан для широкого распространения, это не дневниковая запись сокровенных мыслей Гитлера. Фразы на немецком языке О необходимости учить не просто слова иностранного языка, а целые фразы — вы уже слышали много раз и , наверняка, не сомневаетесь в пользе этого. Например, вам нужно сказать на немецком самую обыкновенную фразу: «наша очередь подходит». Вроде бы и слово «очередь» знаете, и «подходит» — вполне знакомое. Но вот соединить это не всегда сразу удаётся с первой попытки в правильную фразу. Или же сочетание: «не заставляйте себя упрашивать» — нам в голову сразу же приходит глагол «просить, упрашивать» — «bitten» и мы начинаем выстраивать фразу, опираясь на этот глагол. Хотя прекрасно можно обойтись без него, построив сжатое и верное во всех смыслах выражение. Как эти две фразы перевести на немецкий? Вы найдете их ниже, среди 60 других полезных выражений. Кроме того: на сайте, в любой из тем есть масса полезных выражений по разным темам. А сегодня на очереди фразы на немецком языке, которые могут пригодится вам в самых разных жизненных ситуациях. Как их лучше учить? Не просто прочитайте, а напишите каждую из них по 20 раз, проговаривая вслух. Фразы на немецком языке Es geht ihm nichts ab. Was geht das mich an? Ich lege mich mit ihm nicht an. Ich nehme keinen Rat an. Daran ist nichts auszusetzen. Dein Plan geht baden. Mit deinem Plan wirst du baden gehen. Er hat irgendwie Wind davon bekommen. Das bleibt ihr nicht erspart. Er muss mit dieser Gewohnheiten brechen.
Адольф Гитлер цитаты и высказывания.
In seiner Ansprache vor dem deutschen Reichstag am 1. September 1939 rechtfertigte Reichskanzler Adolf Hitler den deutschen Angriff auf Polen. Die Rede war nicht nur an die anwesenden Reichstagsabgeordneten gerichtet: Durch Radioübertragung und Übersetzungen wurde Sorge. Из анализа публикуемой речи Гитлера хорошо видно, что нападение на СССР воспринималось немцами в контексте войны с Англией, и Сталин рассматривался как английский союзник, достигшей с главным противником Германии большой степени кооперации. In seiner Ansprache vor dem deutschen Reichstag am 1. September 1939 rechtfertigte Reichskanzler Adolf Hitler den deutschen Angriff auf Polen. Die Rede war nicht nur an die anwesenden Reichstagsabgeordneten gerichtet: Durch Radioübertragung und Übersetzungen wurde Sorge.
Bevor Adolf Hitler berühmt wurde... (Teil 1)
- Хайль Гитлер | это... Что такое Хайль Гитлер?
- Полный текст обращения Гитлера к немецкому народу 22 июня 1941 года
- Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года.
- Смотрим вместе, и я даю свой лексический и грамматический комментарий
- Audio With External Links Item Preview
- Смотрите также
Полный текст обращения Гитлера к немецкому народу 22 июня 1941 года
В первую очередь из-за знаменитой фразы Гитлера в 1936 году, когда он наперекор всем приказал войти в демилитаризованную Рейнскую о6ласть. Reichstag Speech, May 21, 1935. "We recognize, with the understanding and the heartfelt friendship of true Nationalists, the Polish State as the home of a great, nationally-conscious people." "The German Reich and, in particular, the present German Government, have no other wish than to live on friendly. В первую очередь из-за знаменитой фразы Гитлера в 1936 году, когда он наперекор всем приказал войти в демилитаризованную Рейнскую о6ласть. Выступая перед делегатами Рейхстага Германии 20 февраля, я впервые огласил требования, основанные на непререкаемом принципе.
служба утерянных цитат - 9
Выступая перед делегатами Рейхстага Германии 20 февраля, я впервые огласил требования, основанные на непререкаемом принципе. Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура национал-социализма, основатель тоталитарной диктатуры Третьего рейха, глава Национал-социалистической немецкой рабочей п Смотрите видео онлайн «Адольф Гитлер цитаты и. исторические очерки, документы, материалы» (М., Изд.
Текст и перевод песни Ernst Busch - Alle Waffen gegen Hitler
Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U.
K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren. Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen.
Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen. Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen.
Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen. Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen.
Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen. Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber.
Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden. Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten.
Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen.
Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen.
Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren.
Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege.
Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen.
Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben.
Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen.
Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor!
Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben.
Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen.
Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges?
Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist.
Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren.
Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt.
Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken.
Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde.
Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen. Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen.
Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist.
Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind.
Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen.
Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden.
Ьber allem aber, was wir jetzt unternehmen und lassen, steht fьr jeden gьltig das moralische Gesetz, nichts zu tun, was dem Kriege schadet, und alles zu tun, was dem Siege nьtzt. Wir haben uns in den vergangenen Jahren oft in unseren Zeitungen und Reden auf das friderizianische Beispiel berufen. Wir hatten gar keine Berechtigung dazu.
Friedrich II. Schlesischen Krieg zeitweilig mit fьnf Millionen PreuЯen, wie Schlieffen berechnet, 90 Millionen Europдern gegenьber, und schon im zweiten der sieben hцllischen Jahre erlitt er eine Niederlage, die den ganzen preuЯischen Staat ins Wanken brachte. Er hat niemals genug Soldaten und Waffen gehabt, um seine Schlachten ohne grцЯtes Risiko zu schlagen.
Er betrieb seine Strategie immer als ein System der Aushilfen. Aber er verfolgte dabei den Grundsatz, den Feind anzugreifen, wo sich ihm eine Gelegenheit dazu bot, und ihn zu schlagen, wo er sich ihm stellte. Dass er Niederlagen erlitt, ist nicht das Entscheidende.
Entscheidend ist vielmehr, dass der groЯe Kцnig in allen Schicksalsschlдgen ungebrochen blieb, dass er unerschьtterlich das schwankende Kriegsglьck auf sich nahm und sein ehernes Herz jede Gefahr ьberwand. Am Ende der sieben Jahre stand er, 51jдhrig, ein zahnloser, gichtkranker und von tausend Schmerzen gepeinigter Greis, doch als Sieger auf dem verwьsteten Schlachtfeld. Was haben wir denn dem entgegenzusetzen?!
Hцchstens nur den Willen und die Entschlusskraft, es ihm, wenn die Stunde das gebietet, gleichzutun, wie er unerschьtterlich zu bleiben in allen Fьgungen des Schicksals, wie er den Sieg auch unter den ungьnstigsten umstдnden herbeizuzwingen und niemals an der groЯen Sache, die wir verfechten, zu verzweifeln. Ich gebe meiner tiefen Ьberzeugung Ausdruck, dass das deutsche Volk durch den tragischen Schicksalsschlag von Stalingrad innerlich auf das tiefste gelдutert worden ist. Es hat dem Krieg in sein hartes und erbarmungsloses Antlitz hineingeschaut.
Es weiЯ nun die grausame Wahrheit und ist entschlossen, mit dem Fьhrer durch dick und dьnn zu gehen. Begeistert erhebt sich die Menge bei diesen Worten, und wie des Branden eines Meeres klingen nicht enden wollende Sprechchцre: «Fьhrer befiehl, wir folgen! In diesen Tagen hat sich die englische und amerikanische Presse sehr ausgiebig mit der Haltung des deutschen Volkes in der gegenwдrtigen Krise befasst.
Die Englдnder kennen das deutsche Volk nach Ihren Angebereien bekanntlich viel besser, als wir, seine eigene Fьhrung. Sie geben uns scheinheilig Ratschlдge, was wir zu tun und zu lassen hдtten, immer in der irrigen Ansicht, das deutsche Volk von heute gleiche dem deutschen Volk vom November 1918, das auf ihre Verfьhrungskьnste hereinfiel. Ich habe es nicht nцtig, gegen diese Annahme den Gegenbeweis zu fьhren.
Der Gegenbeweis wird vom kдmpfenden und arbeitenden deutschen Volke jeden Tag aufs Neue erhдrtet. Ich mцchte aber zur Steuer der Wahrheit an Euch, meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen, eine Reihe von Fragen richten, die Ihr mir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten mьsst. Als mir meine Zuhцrer auf meine Forderungen vom 30.
Januar spontan ihre Zustimmung bekundeten, behauptete die englische Presse am anderen Tag, das sei ein Propagandatheater gewesen und entspreche in keiner Weise der wahren Stimmung des deutschen Volkes. Die werden uns kennen lernen! Die Aufzдhlung des Ministers wird von stьrmischen Kundgebungen begleitet, die sich in einem nicht enden wollenden Beifall und stдrkster Zustimmung fьr die im Sportpalast anwesenden Vertreter der Wehrmacht kundtun.
Ihr also, meine Zuhцrer, reprдsentiert in diesem Augenblick die Nation. Und an Euch mцchte ich zehn Fragen richten, die Ihr mir mit dem deutschen Volke vor der ganzen Welt, insbesondere aber vor unseren Feinden, die uns auch an ihrem Rundfunk zuhцren, beantworten sollt. Nur mit Mьhe kann sich der Minister fьr die nun folgenden Fragen Gehцr verschaffen.
Die Masse befindet sich in einem Zustand дuЯerster Hochstimmung. Messerscharf fallen die einzelnen Fragen. Jeder einzelne fьhlt sich persцnlich angesprochen.
Der Sportpalast hallt wider von einem einzigen Schrei der Zustimmung. Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk habe den Glauben an den Sieg verloren. Ich frage Euch: Seid Ihr entschlossen, dem Fьhrer in der Erkдmpfung des Sieges durch dick und dьnn und unter Aufnahme auch der schwersten persцnlichen Belastungen zu folgen?
Zweitens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk ist des Kampfes mьde. Ich frage Euch: Seid Ihr bereit, mit dem Fьhrer als Phalanx der Heimat hinter der kдmpfenden Wehrmacht stehend diesen Kampf mit wilder Entschlossenheit und unbeirrt durch alle Schicksalsfьgungen fortzusetzen, bis der Sieg in unseren Hдnden ist? Drittens: Die Englдnder behaupten, das deutsche Volk hat keine Lust mehr, sich der ьberhand nehmenden Kriegsarbeit, die die Regierung von ihm fordert, zu unterziehen.
Ich frage Euch: Seid Ihr und ist das deutsche Volk entschlossen, wenn der Fьhrer es befiehlt, zehn, zwцlf, und wenn nцtig vierzehn und sechzehn Stunden tдglich zu arbeiten und das Letzte herzugeben fьr den Sieg? Es will nicht den totalen Krieg, sondern die Kapitulation. Zurufe: Niemals!
Ich frage Euch: Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn wenn nцtig totaler und radikaler, als wir ihn uns heute ьberhaupt noch vorstellen kцnnen? Ist Eure Bereitschaft, ihm auf allen seinen Wegen zu folgen und alles zu tun, was nцtig ist, um den Krieg zum siegreichen Ende zu fьhren, eine absolute und uneingeschrдnkte?
Die Menge erhebt sich wie ein Mann. Vieltausendstimmige Sprechchцre brausen durch die Halle: «Fьhrer befiehl, wir folgen! Wie auf ein Kommando erheben sich nun die Fahnen und Standarten, hцchster Ausdruck des weihevollen Augenblicks, in dem die Masse dem Fьhrer huldigt.
Ich frage Euch als sechstes: Seid Ihr bereit, von nun ab Eure ganze Kraft einzusetzen und der Ostfront die Menschen und Waffen zur Verfьgung zu stellen, die sie braucht, um dem Bolschewismus den tцdlichen Schlag zu versetzen?
Ещё цитат Адольф Гитлер 1889-1945 был диктатором Германии с 1933 по 1945 годы и является одним из ключевых персонажей Второй мировой войны. Родившись в Австрии, Гитлер в молодости стремился стать художником, но в конечном итоге влился в политику, присоединившись к Немецкой Рабочей Партии в 1919 году. К 1921 году Гитлер стал лидером партии, переименовав ее в Национал-социалистическую немецкую рабочую партию, или НСДАП часто сокращенно называемую нацистской партией.
Люди бывают склонны приносить жертвы лишь тогда, когда они могутдействительно ждать успеха, а не тогда, когда бесцельность этих жертвочевидна. Светские школы недопустимы, так как в таких школах нет религиозногообучения, а общее нравственное обучение без религиозного основаниязиждится на пустоте; следовательно, воспитание личности и религиядолжны основываться на Вере. Нам нужные верующие люди. Сила христианства состояла например вовсе не в попытках соглашения ипримирения, скажем, с близкими ему философскими мнениями древних. Она состояла в непреклонной фанатической защите только одного своегособственного учения. Каждый художник, который изображает небо зелёным, а траву голубой, должен быть подвергнут стерилизации. Чтобы излечить какую-либо болезнь, надо сначала понять, каковы её возбудители. То же самое относится и к лечению политических болезней. Никогда нельзя встретить лисы, которая обнаруживала бы какие-нибудь гуманные намерения по отношению к гусю, как никогда мы не встретим кошки, склонной к дружбе с мышами. Пока я руковожу партией, она не будет дискуссионным клубом для безродных литераторов и салонных большевиков.
В последнем счете всегда побеждает только инстинкт самосохранения. Поддавлением этого инстинкта вся так называемая человечность, являющаясятолько выражением чего-то среднего между глупостью, трусостью исамомнением, тает как снег на весеннем солнце. Высшей целью человечества является ни в коем случае не сохранениеданной государственной формы или тем более данного правительства, асохранение народного начала. Грехи против крови и расы являються самыми страшными грехами на этом свете. Нация, которая предаётся этим грехам, обречена. Будь то Ветхий Завет или Новый, нет никакой разницы: всё то же старое еврейское надувательство. Нельзя быть одновременно немцем и христианином. Надо выбрать одно. Нам нужны свободные люди, которые чувствуют и знают, что Бог находиться в них самих. Я не измеряю её по нашим новым фабрикам и новым мостам, которые мы строим, а также по новым дивизиям, которые мы можем мобилизовать.
Напротив, в центре суждения об успешности этой работы стоит немецкий ребёнок, стоит немецкая молодёж. Только тогда, когда созданы условия для их роста и развития, я могу быть твёрдо уверен в том, что иой народ не исчезнет, а, значит, и наша работа не окажется напрасной. Мы не желаем удобной жизни, мы стремимся постичь тайну жизни с её сотнями тысяч и миллионами проявлений. Мы вопрошаем звёзды, чья воля заставляет их чередовать свои восходы и закаты. И мы вопрошаем воды, в какую даль и глубину устремляют они свой бег. Мы достаточно сильны сердцем, чтобы не убегать от вечных вопросов «откуда» и «куда» и мы не можем согласится с тем, что научное познание законов природы может дать законченное объяснение этих причин. Наше благоговение перед глубиной мира не исчезает перед лицом необходимости вести борьбу за существование. Но но мы не желаем превратиться в бездеятельных фантазёров или людей, которые, снедаемые постоянными сомнениями, не способны вести активную жизнь. Скорее мы стремимся принять жизнь такой как она есть в повседневности, со всеми ее горестями, которые так же, как и радость, ведут нас к постижению смысла бытия. Бог, в которого мы верим соответствует нашим сердцам.
Он пребывает в наших сердцах тогда, когда они открыты и находятся в гармонии с миром. Бог живёт в нас, потому что мы постоянно ищем свидетельства Его Силы в мире и стремимся приобщиться к ним. Разве это не требует гордости и благородного мужества, чтобы обрести Бога в себе? Разве это не требует благородной стойкости и способности — утвердить себя как человека перед Всемогущим Богом? Мы возносим мольбу к Богу и Его мировому творениию с тем большей верой, чем более гордыми и уверенными мы ощущаем себя. Смеющийся глаз, легкий шаг, дух, который воистину способен радоваться и возвышаться, искренняя юность, неподдельная стойкость, любовь, дружба — вот заповеди, данные нам Богом. И вновь мы соглашаемся с мыслями автора, которого мы упоминали в начале и который завершает утверждение своего поэтического кредо словами, представляющими символ Веры для всех нас: «Сила Божия творится руками человеческими». Всемогущий есть наш Судья. Наша задача — исполнить наш долг так, чтобы мы смогли предстать перед Ним как Творцом всего мироздания в соответствии с данным Им законом, законом борьбы за существование. Ванюшкиной Из сборника «SS Ideology, translated from original SS publication» Когда людские сердца разбиваются от горя, а души разрываются от отчаяния, тогда из мглы прошедших времен на нас смотрят наши великие предки, не раз преодолевавшие нужду и заботу, позор и муку, духовную несвободу и физическое принуждение.
Then she would not lose her colonies! But the colonial problems were fixed up, all right! The man lyingly promised us that there would be a general disarmament, that we would then be accepted on equal terms among nations, peoples, etc. He lyingly promised us that then secret diplomacy would be done away with, and that we too would then enter into a new age of peace, of equality, of reason, etc.!
Screams the last sentence. He was his right hand. Our German folk believed this man then. They had no idea that they were dealing here with an American President, that is, with a man who has no regard for truths; who, for example, can calmly say before an election: "I shall vote against war," and after the election can say: "I vote for war.
So there came the hour then the German people got its disappointment at the moment when the German subordinate emissaries entered the car in the Compiegne forest, now known to us for the second time. And there right away came the rude question: "What are you gentlemen doing here? They said: "He who says that the intention is to take from Germany her... They said beforehand: "He who says that we want to take away part of the German people is inciting the people!
They had broken all their promises! In a few months the German people sank into a state of unimaginably deep despair and despondency-starving people without hope any longer. A people that did not get its war-prisoners back, even after the armistice and peace-treaty had been signed! A people that was not given food, even after it was defenseless!
A people that was now repeatedly coerced,-if one carefully studies those times-from whom re-subjection was again and again demanded, extorted by some new repression. When one reflects upon this even today, one falls even now into a state of burning hatred and rancor against a world in which anything like this is possible. Well, it was at that time, my racial comrades, when everything was broken up, when the upper leadership had faithlessly fled abroad, when others were surrendering, when the Wehrmacht had to give up its weapons, when the people disarmed themselves voluntarily,-it was at that time, when the agitation? It was such a mad determination in the eyes of those others, that my closest friends did not understand me.
I found the strength for this determination only from my knowledge of the people. If, at that time, I had only known the upper ten thousand, believe me, my German people-I would not stand before you today, I would never have found courage for this thought which is capable of revolutionizing a people. I knew at that time first and all the people itself; I knew... I could not abandon that, for it would have been to betray my own comrades, who were just as badly...
I have come to know the great mass of the German people, ladies and gentlemen, from living with them. And these masses have not only upheld my belief in the people, but have restored it, and constantly strengthened it through all the years since then, in the face of contrary circumstances, or when any misfortune seemed to threaten the realization of my plans. It was clear to me that this whole development, just as in the last 20 years or 30 years before the war, could lead only to collapse. But I had already formed the resolve to declare war on this whole development.
That is not merely to declare: "I will get a German Wehrmacht, I will get an army or an air-force"; it was clear to me that the inner structure of the social order must be altered, so that in the dead body of our people the blood would flow again, and that society should hold firmly... I have always looked upon this undertaking as possible, as within the power of the country. But I was of the conviction that strength could only be given to a body in which the sight and the essence of the new condition was already incorporated. Therefore, I was resolved to build up a small movement, beginning with those people who should already have within themselves that which appeared later as really essential to the whole of society.
And this was perhaps not so hard as I thought, inasmuch as I was already on guard against the danger of unworthy place-seekers or selfish persons joining my ranks. For whoever joined this movement in those years from 1919-23 had to be a boundless idealist. Any other kind of man would only say: "He is an utter fool. The man is mad.
And I can say that of all my followers, all of them who at that time and later supported me: they had nothing to win, and everything to lose. And how much have they all lost for my sake. I have now begun this battle, first against stupidity, stupidity and inertia, under the so-called higher strata; I have begun it against the cowardice which spreads caste far and wide, the cowardice which always pretended to be cleverness and came around and said: "We must submit; we must be patient"; or, as Herr Erzberger said, "We must sign everything, we must sign everything they put before us; then they will forgive us; then it will be all right again. Often we have experienced...
And we were not quiet. I then formed the program: "The German language belongs to the German. And I had at that time to fight on further against selfish? The man of the Left said to me: "You are going against my interests" or "You are going against my interests.
My interests are class interests. And these class interests oblige me to slay the other fellow. We have the interests of station, we too have our interests,... Do not come in here!
And above the interests which seemed to be found in station or in class, stood sic the interests which lie in the folk, in that community which cannot be torn apart, all this appears today to be so obvious a thing to get all these... One group did not want to accept this idea,... We want our old filth... Eventually you will even demand of me that I should add one...
To me also it is obvious, we want... All that was thus not so simple, slowly to draw one thing after another out of this people, and how many have quite simply run away from it. It was not, indeed, my national comrades, as if every one who came to me at that time, on that account also remained with me. Many a time I had to bring fifty or sixty somewhere...
All the others were gone again. And one had to begin again. I made a calculation at that time. If I win a hundred over, and have only ten remain to me, and the other ninety always leave me, then gradually they will become a hundred if I win a thousand.
If I win ten thousand, they will be a thousand, and gradually the number of those who remain will grow ever larger. And if one had departed for the second or third time, perhaps, then perhaps he will be embarrassed to go the fifth time, and then he too will remain. And thus, with unbelievable patience and with perseverance and persistence I will slowly build up a group that is a majority in the German Reich itself. The others may laugh or mock as much as they wish.
It does not matter. They may go against us. That does not matter; then we will defend ourselves. We will not capitulate.
We will not get off the street, we will not give up our places until we... The feeling of the National Socialist is today obvious to us. However at that time, these were new ideas, new learnings, which were neither understood, nor of course, accepted by many. And another thing was added to this, a cursed tradition, in which every single...
It was a fight against traditions, and also, naturally, against the elements of cultural up-bringing. Some said,... One is studied, taught, hammered in, in God knows how many homework hours, and the other is innate born and will always come to the fore, and will know how to find a following among his natural and necessary talents of leadership. It was a struggle against almost all of the things which we were accustomed to in life.
Besides this, there was a fight against certain natural interests. For some, because. I do not know what is more evil, a bodily threat rather than a spiritual suppression which can perhaps break down a person even faster than a physical threat. There have been heroes who have come forward at that time.
And I should like to explain something about that: These heroes have in reality continued the war of 1914-1918. One sees them yet so displayed as if they were soldiers in my eyes and their party, no, that the soldiers have been once, and indeed the best soldiers. They were the best soldiers that have ever been, who would not and could not bear the acquiescence, thus we recognize it today, that a really good National Socialist will also be always the best soldier. And now came the organized opponents also.
They were first of all approximately 46 or 47 parties, who hesitated accordingly to unite together the bicyclists, or the small gardeners, or cottagers, or other people. But there were some 48 parties. An Allied Opposition. And here above all the party secretaries, their functionaries,.
For where, after all, was a... You are fighting here for something that can be of no use to anyone. You will both have to get off your high horse. In the long run you cannot do without each other.
And as an example he says, or he makes rejoinders, which... Where, then, do the trade-union secretaries and the syndics get? And most of all, where then do the dear Jews get, who had, indeed, their interests so much in both camps, who on the one hand directed capital, even, and on the other hand led the anti-capitalists, and often, indeed, as one family with two brothers in both camps. My dear national comrades!
When at that time I began this fight, I knew very well that it was a fight against an entire condition of things, and how hard it was only my fellow-fighters can know, who realized that for me the last war had offered clear... I continued to fight when I could speak again, and I have gone up and down the country, and from city to city, and have spoken and labored again and again, always with the single thought to loose the German people from this bond, to deliver them from their lethargy, and voice is fading. Not only have I found comrades in arms, but also countless people in the course of these years, who have now helped us, women and men, who have given all, for whom the Party, in particular, was everything. The other wretched bourgeois, especially, cannot understand that.
Only those can understand who belong to National Socialism, for whom the movement means everything, so that they have thought of their movement the whole day, so that they have risked all, and have offered every sacrifice. Now the whole nation understands it; what was then counted not even a thousand, today totals millions of fellow countrymen, who are going to the gathering places, and are giving, for the National Socialist Union, their last fur and pullover. This good fortune, to be able to give... How great the good fortune was only those can measure, apparently, who today can say of themselves: "I am doing everything for my people, everything for our soldiers, so that they may stand fast.
Slowly, it is true, but it was well so; it needed time, but it came into existence. This movement exists today; it was not an uninterrupted growth, but there were then again also days of the most severe distress and of doubt, dark days. I need only remember the year 1923. The enemy stood in the Ruhr district, Germany was in inflation, the whole German people ruined, and seemed to be going under in unparalleled misery, several words unintelligible and they profited by our misfortune.
And then I tried at that time to get in my hand the power to bring misfortune to a stop. And at the moment when I might believe that I would get the power, then fate struck me down, and I came, instead of into power, into prison. And then, at this time, then the movement had to be on guard, and of course, I myself, also. And I may now say that at this moment, when I had yet scarcely come to my senses, I did not lose my head for a minute, but had soon recovered my faith.
One sentence unintelligible one needed to have no further hesitation about it, one no longer needed even to choose, National Socialism fading. After 13 months I came back again and began again from the beginning. And then Providence freed the whole volume? Years of waiting.
Then after the first hard blow I got great increases in the movement. What that cost in work is known only to those who were there then. But I kept then also my boundless faith, faith in my own person, too, Remainder of sentence unintelligible-Hitler is screaming. I took to heart then the saying of a German philosopher: "The blow of an old.
At this time the rest of the world took no notice at all of us. These diplomats sent wonderful reports to their governments, in which they depicted the... They treated the Germany of that day as though there never would exist, or never had existed a National Socialism. And how they treated this Germany!
Фразы на немецком Гитлера — история и значения
Adolf Hitler Issues Comment on the "Jewish Question" | Пользователь Микола Довгенький задал вопрос в категории Лингвистика и получил на него 2 ответа. |
Telegram: Contact @ntsp2 | Die große Zeit ist jetzt angebrochen. Deutschland ist nun erwacht. Die Macht haben wir nun in Deutschland gewonnen, nun gilt es das deutsche Volk zu gewinnen. Ich weiß, obwohl die hundert tausenden von euch die ihr jetzt zuhört in ganz Deutschland das in hundertausenden von euch in. |
Полный текст заявления Гитлера от 22 июня 1941 года: glavbuhdudin — LiveJournal | В национал-социалистическом контексте фраза Meine Ehre heißt Treue относится к заявлению Адольфа Гитлера после восстания Стеннеса, инцидента между берлинским штурмовым отрядом (SA) и Шуцштаффелем (SS). |
Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
Речь Гитлера после воссоединения Австрии с Германией | Звук с фразой "Гитлер капут" на немецком языке (мужской голос). |
Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом | Originally posted by azovpanzerat Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 Германский народ! |
Выдержки из стенографической записи высказываний Гитлера
Известные цитаты Гитлера (100 цитат) | My German Fellow Countrymen and Women, My Comrades! At present everybody speaks before the forum which seems to them the most fitting. Some speak before a parliament whose existence, composition and origin (are well known). I believe that I should return again today whence I came. |
Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 | (русский текст внизу) Russland hat eine Rede Adolf Hitlers freigegeben, nota bene mit russischen Untertiteln versehen. Die Botschaft an die Machthaber weltweit und an die "Elite" in Amerika kann deutlicher nicht sein: Was AH damals sagte, es trifft exakt auf heute zu. Es mag traurig sein, es ist wahr. |
Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года.
Афоризмы, цитаты, высказывания знаменитых людей в переводе с немецкого на русский язык. Я должен заявить определённо: Германия соблюдает свои обязательства; нацменьшинства, которые проживают в Германии, не преследуются. Hofbrauhaus interior where Hitler spoke National Socialist German Workers Party Public meeting in the Great Hall of the Hofbräuhaus Friday 15 August 1920 Adolf Hitler ~~Why We Are Antisemites~~ Translation from German by Hasso Castrup (Copenhagen, Denmark), January, 2013, exclusively for. September 1, 1939, justifying the German invasion of Poland. Short video clip excerpt. Из анализа публикуемой речи Гитлера хорошо видно, что нападение на СССР воспринималось немцами в контексте войны с Англией, и Сталин рассматривался как английский союзник, достигшей с главным противником Германии большой степени кооперации.