Originally posted by azovpanzerat Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 Германский народ! Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem. 1 00:00:00,000 --> 00:00:04,900 Ob du meine Arbeit für richtig hältst, 2 00:00:05,000 --> 00:00:08,990 ob du glaubst, dass ich fleißig gewesen bin, dass ich gearbeitet habe. 3 00:00:09,000 --> 00:00:11,900 dass ich mich in diesen Jahren für dich eingesetzt habe, 4 00:00:12,000 --> 00:00:16,990 dass ich.
Цитаты адольфа гитлера на немецком с переводом
Это был приказ! Наступление Штейнера было приказом! Wer sind Sie, dass Sie es wagen, sich meinen Befehlen zu widersetzen? Jeder hat mich belogen, sogar die SS! Армия мне лжет!
Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes. Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde.
Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet. Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten. Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge. Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen. Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte.
Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen. Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch. Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben.
Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall. Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen. Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar.
Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen. Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung. Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen. Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen. Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes. Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken.
Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet. Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird. Lebhafte Zurufe. Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden. Lauteste Zustimmung. Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein. Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf.
Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden. Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist.
Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte. Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen. Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk. Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten.
Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen. Auch die Optik des Krieges, d. Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten. Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben.
Nichts darf ihr kriegsgemдЯes Bild trьben. Wir haben beispielsweise die SchlieЯung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen. Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen. Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen! Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen.
Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen. Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschдfte fьr einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rьstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen. Man wende hier nicht ein, die Aufrechterhaltung eines holden Friedensscheines imponiere dem Auslande. Dem Ausland imponiert nur ein deutscher Sieg! Stьrmische Zustimmung.
Wenn wir gesiegt haben, wird jedermann unser Freund sein wollen. Wьrden wir aber einmal unterliegen, so kцnnten wir unsere Freunde an den Fingern einer Hand abzдhlen. Wir haben deshalb mit diesen falschen Illusionen, die das Kriegsbild verwischen, Schluss gemacht. Wir werden die Menschen, die dort untдtig in den leeren Geschдften herumstanden, einer nutzbringenderen Tдtigkeit in der цffentlichen Kriegswirtschaft zufьhren. Dieser Prozess ist eben im Gange und wird bis zum 15. Mдrz abgeschlossen sein. Er stellt natьrlich eine riesige Umorganisation unseres ganzen wirtschaftlichen Lebens dar. Wir gehen dabei nicht planlos vor. Wir wollen auch niemanden zu Unrecht anklagen oder Tadel und Vorwurf nach allen Seiten verteilen. Wir tun lediglich das, was notwendig ist.
Das aber tun wir schnell und grьndlich. Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwцren, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen mьsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen. Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen. Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schцnheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der fьr den Frieden zwar sehr schцn und angenehm, fьr den Krieg aber ьberflьssig ist. Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen. In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist.
Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen. Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen.
Речь 20. Эта организация будет построена на идее авторитета, идее руководства снизу доверху. Только такая организация может служить интересам всего народа. Речь 06. Прокламация 01.
Речь 16. Второе: Решение тяжелейшей социальной проблемы путем возвращения миллионной армии наших, достойных всяческого сочувствия, безработных обратно на производство. Третье: Восстановление стабильного и авторитетного государственного руководства, опирающегося на доверие и волю нации; руководства, которое снова вернет нашему великому народу способность выполнять свои обязательства перед миром. Речь 17. Наша национальная гордость заключается не в том, чтобы презирать других, а в том, чтобы уважать и любить свой народ! Речь 01. Речь 24. Он неуклонно и в первую очередь будет думать о соблюдении интересов народа в вопросах мира, работы и культуры. Я был солдатом и видел все собственными глазами, в отличие от очень многих других государственных деятелей, которые сами этого никогда не переживали. И я, разумеется, отвергаю войну.
Но отвергаю я ее не как изменник, предатель и трус, а как порядочный немец, честно выполнивший свой воинский долг на фронте, и желающий оставаться порядочным до конца. Поэтому я в равной мере не оставлю на произвол судьбы ни права немецкого народа на жизнь, ни его права на честь.
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служба утерянных цитат - 9
Международный военный трибунал признал преступными созданные Гитлером организации и само руководство нацистской партии. Дорогие друзья - благодарю Вас за просмотр. Скажите какая из фраз вам больше всего понравилась? Оставьте свое мнение в комментарии под роликом.
Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen. Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen. Wir mьssen im Kriege lernen, nicht nur grьndlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes. Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung. Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten. Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten. Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb. Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig. Das Gegenteil ist abzuschaffen. Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren. Das gilt auch fьr den Sport. Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt. Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges. Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges. Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren. Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen. Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen. Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen. Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen. Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen. Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen. Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber. Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden. Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten. Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen. Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen. Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird. Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind. Ich wende mich bei diesem Appell an das ganze deutsche Volk, besonders aber an die Partei als die berufene Fьhrerin der Totalisierung unserer inneren Kriegfьhrung. Sie steht nicht zum ersten Male vor einer derartig gigantischen Aufgabe. Sie wird diese Aufgabe mit dem an ihr gewohnten revolutionдren Elan zur Lцsung bringen. Sie wird am ehesten mit Trдgheit und Indolenz, die sich hier oder da zeigen mцgen, fertig werden. Der Staat hat seine Rahmengesetze erlassen und wird deren in den nдchsten Tagen und Wochen weitere erlassen. Die Nebensдchlichkeiten, die in diesen Rahmengesetzen unbeachtet bleiben, mьssen vom Volke selbst unter der Fьhrung der Partei durchgefьhrt werden.
Even though the facts which prove this to be so may be brought clearly to their minds, they still doubt and waver and will continue to think that there may be some other explanation. For the grossly impudent lie always leaves traces behind it, even after it has been nailed down, a fact which is known to all expert liars in this world and to all who conspire together in tha art of lying. These people know only too well how to use falsehood for the basest purposes. From time immemorial, however, the Jews have known better than any others how falsehood and calumny can be exploited. Is not their very existance founded on one great lie, namely, that they are a religious community, whereas in reality they are a race? And what a race! One of the greatest thinkers that mankind has produced has branded the Jews for all time with a statement which is profoundly and exactly true. Mein Kampf, 1925.
I am not giving away any secrets when I tell you that at that time the so-called economic experts were convinced that the economic crisis could not be overcome. In the face of this staggering situation which, as I have said, appeared hopeless to the minds of the experts, I still believed in the possibility of a German revival and particularly in the possibility of an economic recovery. My belief was grounded on two considerations: — 1 I have always had sympathy for those excited people who invariably talk of the collapse of the nation whenever they find themselves confronted with a difficult situation. What do they mean by a collapse? The German people were already in existence before they made any definite appearance in history as it is known to us. Now, leaving out entirely what their pre-historic experiences may have been, it is certain that during the past two thousand years of history, through which that portion of mankind which we call the German People has passed, unspeakable miseries and catastrophes must have befallen them more than once. Famines, wars and pestilences have overwhelmed our people and wreaked terrible havoc among them. It must give rise to unlimited faith in the vital resources of a nation when we recall the fact that only a few centuries ago our German people, with a population of more than eighteen millions, were reduced by the Thirty Years War to less than four millions. Let us also remember that this once flourishing land was pillaged, dismembered and devastated, that its cities were burned down, its hamlets and villages laid waste, that its fields were left uncultivated and barren. Some ten years afterwards our people began again to increase in number. The cities were rebuilt and began to be filled with a new life. The fields were ploughed once more. Songs were heard along the countryside, in concord with the rhythm of that work which brought new life and livelihood to the people. Let us look back over the development, or at least that part of it known to us, through which our people have passed since those dim historic ages down to the present time. We shall then recognize how puny is all the fuss that these weakling fools make who immediately begin to talk about the collapse of the economic structure—and hence of human existence—the first moment a piece of printed paper loses its face value somewhere in the world. Germany and the German people have mastered many a grave catastrophe. Of course, we must admit that the right men were always needed to formulate the necessary measures and enforce them without paying any attention to those negative persons who always think that they know more than others. A bevy of parliamentarian weaklings are certainly not the kind of men to lead a nation out of the slough of distress and despair. I firmly believed and was solemnly convinced that the economic catastrophe would be mastered in Germany as soon as the people could be got to believe in their own immortality as a people and as soon as they realized that the aim and purpose of all economic effort is to save and maintain the life of the nation. But unfortunately I have observed that the worst theorists are always busy in those quarters where theory has no place at all and where practical life counts for everything. It goes without saying that in the economic sphere and with the passing of time experience has given rise to the employment of certain definite principles and also definite methods of work which have been proved to be productive of good results. But all methods and principles are subject to the time element. To make hard-and-fast dogmas out of practical methods would deprive the human faculties and working power of that elasticity which alone enables them to face changing demands by changing the means of meeting them accordingly and thus mastering them. There were many persons among us who busied themselves, with that perseverance which is characteristic of the Germans, in an effort to formulate dogmas from economic methods and then raise that dogmatic system to a branch of our university curriculum, under the title of national economy. According to the pronouncements issued by these national economists, Germany was irrevocably lost. It is a characteristic of all dogmatists that they vigorously reject any new dogma. In other words, they criticize any new piece of knowledge that may be put forward and reject it as mere theory. For the last eigtheen [sic] years we have been witnessing a rare spectacle. Our economic dogmatists have been proved wrong in almost every branch of practical life and yet they repudiate those who have actually overcome the economic crisis, as propagators of false theories and damn them accordingly. You all know the story of the doctor who told a patient that he could live only for another six months. Ten years afterwards the patient met the physician; but the only surprise which the latter expressed at the recovery of the patient was to state that the treatment which the second doctor gave the patient was entirely wrong. The German economic policy which National Socialism introduced in 1933 is based on some fundamental considerations. In the relations between economics and the people, the people alone is the only unchangeable element. Economic activity in itself is no dogma and never can be such. There is no economic theory or opinion which can claim to be considered as sacrosanct. The will to place the economic system at the service of the people, and capital at the service of economics, is the only thing that is of decisive importance here. We know that National Socialism vigorously combats the opinion which holds that the economic structure exists for the benefit of capital and that the people are to be looked upon as subject to the economic system. We were therefore determined from the very beginning to exterminate the false notion that the economic system could exist and operate entirely freely and entirely outside of any control or supervision on the part of the State. Today there can no longer be such a thing as an independent economic system. That is to say, the economic system can no longer be left to itself exclusively. And this is so, not only because it is unallowable from the political point of view but also because, in the purely economic sphere itself, the consequences would be disastrous. It is out of the question that millions of individuals should be allowed to work just as they like and merely to meet their own needs; but it is just as impossible to allow the entire system of economics to function according to the notions held exclusively in economic circles and thus made to serve egotistic interests. Then there is the further consideration that these economic circles are not in a position to bear the responsibility for their own failures. In its modern phase of the development, the economic system concentrates enormous masses of workers in certain special branches and in definite local areas. New inventions or a slump in the market may destroy whole branches of industry at one blow. The industrialist may close his factory gates. He may even try to find a new field for his personal activities. In most cases he will not be ruined so easily. Moreover, the industrialists who have to suffer in such contingencies are only a small number if individuals. But on the other side there are hundreds of thousands of workers, with their wives and children. Who is to defend their interests and care for them? The whole community of the people? Indeed, it is its duty to do so. Therefore the whole community cannot be made to bear the burden of economic disasters without according it the right of influencing and controlling economic life and thus avoiding catastrophes. It was exclusively a problem of how industrial lab our could best be employed on the one side and, on the other, how our agricultural resources could be utilized. This is first and foremost a problem of organization. Phrases, such as the freedom of the economic system, for example, are no help. What we have to do is use all available means at hand to make production possible and open up fields of activity for our working energies. If this can be successfully done by the economic leaders themselves, that is to say by the industrialists, then we are content. But if they fail the folk-community, which in this case means the State, is obliged to step in for the purpose of seeing that the working energies of the nation are employed in such a way that what they produce will be of use to the nation, and the State will have to devise the necessary measures to assure this. In this respect the State may do everything; but one thing it cannot do—-and this was the actual state of affairs we had to face—-is to allow 12. For the folk-community does not exist on the fictitious value of money but on the results of productive labor, which is what gives money its value. This production, and not a bank or gold reserve, is the first cover for a currency. And if I increase production I increase the real income of my fellow-citizens. And if I reduce production I reduce that income, no matter what wages are paid out. Members of the Reichstag: Within the past four years we have increased German production to an extraordinary degree in all branches. And the whole German nation benefits by this increase. For it there is a demand today for very many million tons of coal more than formerly, this is not for the purpose of superheating the houses of a few millionaires to a couple of thousand degrees, but rather because millions of our German countrymen are thus enabled to purchase more coal for themselves with their increased income. By giving employment to millions of German workers who had hitherto been idle, the National Socialist Revolution has brought about such a gigantic increase in German production. That rise in our total national income guarantees the market value of the goods produced. And only in such cases where we could not increase this production, owing to certain conditions that were beyond our control, there have been shortages from time to time; but these bear no proportion whatsoever to the general success of the National Socialist struggle. The four-year plan is the most striking manifestation of the systematic way in which our economic life is being conducted. In particular this plan will provide permanent employment in the internal circulation of our economic life for those masses of German lab our that are now being released from the armament industry. One sign of the gigantic economic development which has taken place is that in many industries today it is quite difficult to find sufficient skilled workmen. I am thankful that this is so; because it will help to place the importance of the worker as a man and as a working force in its proper light; and also because in doing so—though there are other motives also—we have a chance of making the activities of the party and its unions better understood and thus securing stronger and more willing support. Seeing that we insist on the national importance of the function which our economic system fulfils, it naturally follows that the former disunion between employer and employee can no longer exist. But the new State will not and does not wish to assume the role of entrepreneur. It will regulate the working strength of the nation only in so far as such regulation is necessary for the common good. And it will supervise conditions and methods of working only in so far as this is in the interests of all those engaged in work. Under no circumstances will the State attempt to bureaucratize economic life. The economic effects that follow from every real and practical initiative benefit the people as a whole. At the present moment an inventor or an economic organizer is of inestimable value to the folk community. For the future the first task of National Socialist education will be to make clear to all our fellow-citizens how their reciprocal worth must be appreciated. We must point out to the one side how there can be no substitute for the German worker and we must teach the German worker how indispensable are the inventor and the genuine business leader. It is quite clear that under the aegis of such an outlook on economic life, strikes and lock-outs can no longer be tolerated. The National Socialists State repudiates the right of economic coercion. Above all contracting parties stand the economic interests of the nation, which are the interests of the people. The practical results of this economic policy of ours are already known to you. Throughout the whole nation there is a tremendous urge towards productive activity. Enormous works are arising everywhere for the expansion of industry and traffic. While in other countries strikes or lock-outs shatter the stability of national production, our millions of productive workers obey the highest of all laws that we have in this world, namely the law of common sense. Within these four years which have passed we have succeeded in bringing about the economic redemption of our people; but we realize at the same time that the results of this economic work in town and city must be safeguarded. The first danger that threatens us here is in the sphere of cultural creativeness. And that danger comes from those who are themselves active in that sphere. For our fellow-countrymen who are engaged in artistic and cultural productivity today, or are acting as custodians and trustees of cultural works, have not the necessary intuitive faculties to value and appreciate the ideal products of human genius in this sphere. The National Socialist Movement has laid down the directive lines along which the State must conduct the education of the people. This education does not begin at a certain year and end at another. The development of the human being makes it necessary to take the child from the control of that small cell of social life which is the family and entrust his further training to the community itself. The National Socialist Revolution has clearly outlined the duties which this social education must fulfil and, above all, it has made this education independent of the question of age. In other words, the education of the individual can never end. Therefore it is the duty of the folk-community to see that this education and higher training must always be along lines that help the community to fulfil its own task, which is the maintenance of the race and nation. For that reason we must insist that all organs of education which may be useful for the instruction and training of the people have to fulfil their duty towards the community. Such organs or organizations are: Education of the Youth, Young Peoples Organization, Hitler Youth, Lab our Front, Party and Army—all these are institutions for the education and higher training of our people. The book press and the newspaper press, lectures and art, the theatre and the cinema, they are all organs of popular education. What the National Socialist Revolution has accomplished in this sphere is astounding. Think only of the following: — The whole body of our German education, including the press, the theatre, the cinema and literature, is being controlled and shaped today by men and women of our own race. Some time ago one often heard it said that if Jewry were expelled from these institutions they would collapse or become deserted. And now what has happened? In all those branches cultural and artistic activities are flourishing. Our films are better than ever before and our theatrical productions today in our leading theatres stand supreme and alone in comparison with the rest of the world. Our press has become a powerful instrument to help our people in bringing their innate faculties to self-expression and assertion, and by so doing it strengthens the nation. German science is active and is producing results which will one day bear testimony to the creative and constructive will of this epoch. It is very remarkable how the German people have become immune from those destructive tendencies under which another world is suffering. Many of our organizations which were not understood at all a few years ago are now accepted as a matter of course: the Young people, the Hitler Youth, BDM. This consolidation of the internal life of our German nation also establishes a united front towards the outside world. I believe that it is here that the National Socialist Revival has produced the most marvelous results. Four years ago, when I was entrusted with the Chancellorship and therewith the leadership of the nation, I took upon myself the bitter duty of restoring the honour of a nation which for fifteen years had been forced to live as a pariah among the other nations of the world. The internal order which we created among the German people offered the conditions necessary to reorganize the army and also made it possible for me to throw off those shackles which we felt to be the deepest disgrace ever branded on a people. It was not the occasion of taking anything from anybody or causing any suffering to anybody. Second: I now state here that, in accordance with the restoration of equality of rights, I shall divest the German Railways and the Reichsbank of the forms under which they have hitherto functioned and shall place them absolutely under the sovereign control of the Government of the German Reich. Third: I hereby declare that the section of the Versailles Treaty which deprived our nation of the rights that it shared on an equal footing with other nations and degraded it to the level of an inferior people found its natural liquidation in virtue of the restoration of equality of status. Fourth: Above all, I solemnly withdraw the German signature from that declaration which was extracted under duress from a weak government, acting against its better judgment. Members of the German Reichstag: The revindication of the honour of the German people, which was expressed outwardly in the restoration of universal military service, the creation of a new air force, the reconstruction of a German navy and the reoccupation of the Rhineland by our troops, was the boldest task that I ever had to face and the most difficult to accomplish. Today I must humbly thank Providence, whose grace has enabled me, who was once an unknown soldier in the War, to bring to a successful issue the struggle for the restoration of our honor and rights as a nation. I regret to say that it was not possible to carry through all the necessary measures by way of negotiation. But at the same time it must be remembered that the honor of a people cannot be bartered away; it can only be taken away. And if it cannot be bartered away it cannot be restored through barter; it must simply be taken back. That I carried out the measures which were necessary for this purpose without consulting our former enemies in each case, and even without informing them, was due to my conviction that the way in which I chose to act would make it easier for the other side to accept our decisions, for they would have had to accept them in any case. I should like to add here that, at all this has now been accomplished, the so-called period of surprises has come to an end. As a State which is now on an equal juridical footing with all the other States, Germany is more conscious than ever that she has a European task before here, which is to collaborate loyally in getting rid of those problems that are the cause of anxiety to ourselves and also to the other nations. If I may state my views on those general questions that are of actual importance today, the most effective way of doing so will be to refer to the statements that were recently made by Mr. Eden in the British House of Commons. At this point I should like to express my sincere thanks for the opportunity which has been given me by the outspoken and noteworthy declarations made by the British Foreign Secretary. I think I have read those statements carefully and have understood them correctly. Of course, I do not want to get lost among the details, and so I should like to single out the leading points in Mr. In doing this, I shall first try to correct what seems to me to be a most regrettable error.
служба утерянных цитат - 9
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Бог, в которого мы верим соответствует нашим сердцам. Он пребывает в наших сердцах тогда, когда они открыты и находятся в гармонии с миром. Бог живёт в нас, потому что мы постоянно ищем свидетельства Его Силы в мире и стремимся приобщиться к ним. Разве это не требует гордости и благородного мужества, чтобы обрести Бога в себе? Разве это не требует благородной стойкости и способности — утвердить себя как человека перед Всемогущим Богом? Мы возносим мольбу к Богу и Его мировому творениию с тем большей верой, чем более гордыми и уверенными мы ощущаем себя.
Смеющийся глаз, легкий шаг, дух, который воистину способен радоваться и возвышаться, искренняя юность, неподдельная стойкость, любовь, дружба — вот заповеди, данные нам Богом. И вновь мы соглашаемся с мыслями автора, которого мы упоминали в начале и который завершает утверждение своего поэтического кредо словами, представляющими символ Веры для всех нас: «Сила Божия творится руками человеческими». Всемогущий есть наш Судья. Наша задача — исполнить наш долг так, чтобы мы смогли предстать перед Ним как Творцом всего мироздания в соответствии с данным Им законом, законом борьбы за существование. Ванюшкиной Из сборника «SS Ideology, translated from original SS publication» Когда людские сердца разбиваются от горя, а души разрываются от отчаяния, тогда из мглы прошедших времен на нас смотрят наши великие предки, не раз преодолевавшие нужду и заботу, позор и муку, духовную несвободу и физическое принуждение. Они смотрят на нас и протягивают нам, отчаявшимся смертным, свою вечную руку помощи! Горе народу, стыдящемуся опереться на нее! Речь 18. Смысл и цель существования государства заключается в том, чтобы гарантировать народу нормальное питание и достойное место во власти.
Заключительная речь 27. Доклад 27. Речь 20. Прокламация 01. Вырвавшийся на свободу революционный поток должен быть направлен в надежное русло эволюции. Речь 06. Но кардинально изменить само положение вещей может только эволюция! Прокламация 05. Речь 07.
Мы верим в то, что своей борьбой мы лишь исполняем волю Создателя, наделившего каждое живое существо инстинктом самосохранения. Да будет жить наш народ! Важно только одно — чтобы был наш народ! Речь 28. Но, если мы спасем Германию, мы сделаем самое благое дело в мире. Пусть говорят, что мы не всегда справедливы! Но, если мы спасем Германию, мы устраним величайшую несправедливость в мире. Пусть говорят, что мы не достаточно нравственны! Но, если наш народ будет спасен, мы возродим истинную нравственность!
Речь 19. Речь 01. Я всегда добросовестно старался преобразовать авторитет власти в силу доверия. И теперь я с гордостью могу признать, что подобно тому, как наша национальная социалистическая партия всегда была укоренена в нашем народе, так и теперь мы, уже в качестве правительства, всегда думаем как народ, вместе с народом и о народе! Речь 30. Речь 02. И в будущем мы будем жить так, чтобы в глазах каждого немца мы по-прежнему оставались порядочными и честными людьми.
Das war ein Befehl! Der Angriff Steiner war ein Befehl! Это был приказ! Наступление Штейнера было приказом! Wer sind Sie, dass Sie es wagen, sich meinen Befehlen zu widersetzen?
Спасибо родителям за жизнь. Счастливая по жизни. Спасибо маме и папе за жизнь. Интуиция - это жизнь! Intuition ist das Leben! Моя мама - мой ангел. Мечтай так, словно ты будешь жить вечно. Живи так, словно умрешь сегодня. Lebe so, als ob du heute stirbst. Моей любви достойна только мать. Nur Meine Mutter ist meiner Liebe wert. Любовь доступна всем, только не мне. Никто, кроме тебя. Niemand als du. Все к лучшему! Alles, was passiert, ist zu Gutem! Иду к своей мечте. Ich gehe zu meinem Traum. Я не как все, я лучший. Ich bin nicht, wie alle, ich bin der Beste. Не будь горд с теми, с кем душа хочет сходить с ума. Жить и любить. Leben und lieben. Удача со мной. Учитесь наслаждаться жизнью… Страдать, она научит сама. Да поможет мне Бог! Hilf mir Gott! Сильная, но нежная. Stark, aber zart. Любовь победит всё. Liebe besiegt alles. Хочу надолго и по-настоящему. Доверяй только себе. Vertraue nur an sich selbst. Прощать не сложно, сложно заново поверить. Verzeihen ist nicht schwierig, schwierig ist es aufs Neue zu glauben. Надейся на лучшее. Hoffe dich auf das Beste. Будь готова к худшему. Sei auf das Schlimmste fertig. Жизнь - игра. Das Leben ist ein Spiel. Делаем вид, что все хорошо, а внутри страшная боль. Wir tun, es sei alles gut, drinnen ist aber ein schrecklicher Schmerz. Мы ничего не можем предугадать. Дай мне силы. Удача всегда со мной. Поступки сильнее слов. Мама и Папа, я люблю вас. Mutter und Vater, ich liebe euch. Боже сохрани меня! Bewahre mich Got! Только потеряв - мы начинаем ценить. Одна любовь, одна судьба! Eine Liebe, ein Schicksal! Как жаль, что некоторые моменты никогда больше не повторятся. Wie schade, dass einige Momente des Lebens sich nie mehr wiederholen. Чем сильнее что-то любишь, тем сложнее это терять. Иногда не хватает лишь капельки смелости, которая может изменить всю жизнь. Каждый человек имеет право на ошибку. Но не всякая ошибка имеет право на прощение. Jeder Mensch hat sein Recht auf einen Fehler. Nicht jeder Fehler hat ein Recht auf Verzeihung. Цените своих близких, пока они рядом. Идеальных людей не бывает, цените тех, кто смог полюбить ваши недостатки. Не судите чужого прошлого — вы не знаете своего будущего. Gott mit uns.
Цитаты Адольфа Гитлера
Der Fuerer ist gefallen-Сообщение немецкого радио о смерти Адольфа Гитлера 1 мая 1945 года. и другие mp3 песни этого артиста и похожие треки. Немецкий является языком оригинала многих из нижеприведенных цитат, потому что среди немцев было много великих людей. Я объявляю немецкому народу и всему миру, что Адольф Гитлер вступил как фюрер и рейхсканцлер теперь в замок старой столицы империи, хранительницы короны империи. On September 12, 1938, Adolf Hitler, Chancellor of the Reich, addressed the German Reichstag. That morning, The German Reich had crossed the German-Czech frontier, thus initiating the Invasion of Czechoslovakia. Delegates, Men of the German Reichstag! For months we have been suffering under. По одной из них, данная фраза была в письме Гитлера главе берлинского отделения СС Курту Далюге.
Адольф Гитлер цитаты и высказывания.
У нас нет никакой необходимости цепляться за буржуазные понятия чести и морального облика. То, что они делают, виновато скрывая от других, мы делаем с чистой совестью», — заявил однажды Гитлер. Нет более тупых людей, чем американцы. Они никогда не смогут сражаться как герои. Чем грандиознее ложь, тем легче ей готовы поверить. Говоря о завоевании мира, мы не можем не обращать внимания на шестую часть суши. Только фанатичная толпа легко управляема. Кто разрушает дело Божие, тот ополчается против воли Божьей. Удар молота судьбы, опрокидывающий одного, натыкается вдруг на сталь у другого. Даже если вы тысячу раз признаете нас виновными, вечный суд истории оправдает нас и со смехом выбросит вердикт вашего суда. Если какая-нибудь страна, подобно России, отгораживается от всего мира,то лишь с целью лишить своих граждан возможностей для сравнения.
Никогда ещё в истории ни одно государство не было создано мирной хозяйственной деятельностью. Победителя никто не спросит, правду он говорил или нет. Перед лицом великой цели никакие жертвы не покажутся слишком большими. Только безыдейные и слабоумные люди могут считать, что те или иныегосударственные границы на нашей земле являются чем-то навекинезыблемым и не подлежащим изменениям. Я пришёл в этот мир не для того, чтобы сделать людей лучше, а для того, чтобы использовать их слабости. Воспитать широкие массы народа в национальном духе можно только на путях поднятия их социального уровня. Люди бывают склонны приносить жертвы лишь тогда, когда они могутдействительно ждать успеха, а не тогда, когда бесцельность этих жертвочевидна. Светские школы недопустимы, так как в таких школах нет религиозногообучения, а общее нравственное обучение без религиозного основаниязиждится на пустоте; следовательно, воспитание личности и религиядолжны основываться на Вере. Нам нужные верующие люди. Сила христианства состояла например вовсе не в попытках соглашения ипримирения, скажем, с близкими ему философскими мнениями древних.
Она состояла в непреклонной фанатической защите только одного своегособственного учения. Каждый художник, который изображает небо зелёным, а траву голубой, должен быть подвергнут стерилизации. Чтобы излечить какую-либо болезнь, надо сначала понять, каковы её возбудители. То же самое относится и к лечению политических болезней. Никогда нельзя встретить лисы, которая обнаруживала бы какие-нибудь гуманные намерения по отношению к гусю, как никогда мы не встретим кошки, склонной к дружбе с мышами. Пока я руковожу партией, она не будет дискуссионным клубом для безродных литераторов и салонных большевиков. В последнем счете всегда побеждает только инстинкт самосохранения. Поддавлением этого инстинкта вся так называемая человечность, являющаясятолько выражением чего-то среднего между глупостью, трусостью исамомнением, тает как снег на весеннем солнце. Высшей целью человечества является ни в коем случае не сохранениеданной государственной формы или тем более данного правительства, асохранение народного начала. Грехи против крови и расы являються самыми страшными грехами на этом свете.
Нация, которая предаётся этим грехам, обречена. Будь то Ветхий Завет или Новый, нет никакой разницы: всё то же старое еврейское надувательство. Нельзя быть одновременно немцем и христианином. Надо выбрать одно. Нам нужны свободные люди, которые чувствуют и знают, что Бог находиться в них самих. Я не измеряю её по нашим новым фабрикам и новым мостам, которые мы строим, а также по новым дивизиям, которые мы можем мобилизовать. Напротив, в центре суждения об успешности этой работы стоит немецкий ребёнок, стоит немецкая молодёж. Только тогда, когда созданы условия для их роста и развития, я могу быть твёрдо уверен в том, что иой народ не исчезнет, а, значит, и наша работа не окажется напрасной. Мы не желаем удобной жизни, мы стремимся постичь тайну жизни с её сотнями тысяч и миллионами проявлений.
История править Нацистское приветствие является вариантом так называемого « римского салюта » — приветственного жеста итальянских фашистов , позже заимствованного национал-социалистами [2]. Отличие двух салютов заключается в том, что при римском салюте рука идёт к приветственному жесту от сердца, в то время как в нацистском приветствии она идёт сразу вверх от любого положения руки [3] [4]. Гитлер приветствует марширующих штурмовиков Группа нацистских лидеров. Как официальное название часто использовался термин «немецкое приветствие». До этого оно было факультативным, и большинство военных использовало стандартное воинское приветствие , употребляя гитлеровское приветствие только в ответ на такое же обращение со стороны чинов партии или СС. Зиг хайль!
Это был приказ! Наступление Штейнера было приказом! Wer sind Sie, dass Sie es wagen, sich meinen Befehlen zu widersetzen? Jeder hat mich belogen, sogar die SS! Армия мне лжет!
В качестве официального приветствия не употреблялся. Адольф Гитлер и другие вожди партии чаще всего повторяли эти слова в конце своих речей троекратно: «Зиг… хайль! Зиг… хайль! Лозунг был придуман Рудольфом Гессом : на одном из съездов НСДАП в Нюрнберге после речи Гитлера, когда тот долго стоял в задумчивости, находившийся рядом Гесс, впечатлившийся речью Гитлера, начал выкрикивать словосочетание «Зиг хайль! Август Ландмессер среди рабочих верфи не поднял руку в нацистском приветствии Преследования за отказ произносить нацистское приветствие править Нацисты требовали от жителей Германии произносить нацистское приветствие [6] [7]. Но, по мнению свидетелей Иеговы , произносить выражение «Heil Hitler!
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке
Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура национал-социализма, основатель тоталитарной диктатуры Третьего рейха, глава Национал-социалистической немецкой рабочей п Смотрите видео онлайн «Адольф Гитлер цитаты и. Речь Гитлера в бункере перед генералами. Оригинальные немецкие субтитры без изменений, как говорят в фильме, и дословный перевод субтитров на русский язык. Цитаты Гитлера Представляю вам цитаты Гитлера. Цитаты Гитлера Представляю вам цитаты Гитлера. Журналистка немецкого телеканала опозорилась на весь мир, использовав термин, который был в ходу во времена Гитлера. Сравнение речи Гитлера и Путина найдены поразительные 3.
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке
Ha, da mache ich nicht mit. Ha, ich will konstruktiv wirken, nicht als Idiot im Hamsterrad. Ich sende meinen Dank an Adolf Hitler und an das deutsche Volk. Millionen Deutsche haben damals einen Kampf aufgenommen, der damals noch nicht zu gewinnen war. Sie haben Breschen geschlagen. Die wurden seither vertuscht und verwischt…und treten in dieser unserer neuen Zeit zutage. Россия передала гласности речь Адольфа Гитлера, с переводом на русский язык.
Может быть это печально, но это факт.
Ha, da mache ich nicht mit. Ha, ich will konstruktiv wirken, nicht als Idiot im Hamsterrad. Ich sende meinen Dank an Adolf Hitler und an das deutsche Volk. Millionen Deutsche haben damals einen Kampf aufgenommen, der damals noch nicht zu gewinnen war. Sie haben Breschen geschlagen.
Die wurden seither vertuscht und verwischt…und treten in dieser unserer neuen Zeit zutage. Россия передала гласности речь Адольфа Гитлера, с переводом на русский язык. Может быть это печально, но это факт.
Однако не прав окажется тот, кто станет расценивать мою любовь к миру и мое терпение как слабость или даже трусость. Поэтому я принял решение и вчера вечером проинформировал британское правительство, что в этих обстоятельствах я не вижу готовности со стороны польского правительства вести серьезные переговоры с нами.
Я добьюсь, чтобы на восточной границе воцарился мир, такой же, как на остальных наших границах. Для этого я предприму необходимые меры, не противоречащие предложениям, сделанным мною в Рейхстаге для всего мира, то есть, я не буду воевать против женщин и детей. Я приказал, чтобы мои воздушные силы ограничились атаками на военные цели. Если, однако, враг решит, что это даёт ему карт-бланш, чтобы вести войну всеми средствами, то получит сокрушающий зубодробительный ответ. Прошедшей ночью польские солдаты впервые учинили стрельбу на нашей территории.
Кто применяет боевые газы, пусть ждёт, что мы применим их тоже.
Данциг был отнят у нас, Коридор был аннексирован Польшей. Как и на других германских территориях на востоке, со всеми немецким населением, проживающим там, обращались всё хуже и хуже. Более чем миллион немцев в 1919-20 годах были отрезаны от их родины. Как всегда, я пытался мирным путём добиться пересмотра, изменения этого невыносимого положения. Это — ложь, когда либеральный мир говорит, что мы хотим добиться перемен силой.
По свой собственной инициативе я неоднократно предлагал пересмотреть эти невыносимые условия. Все эти предложения, как вы знаете, были отклонены — предложения об ограничении вооружений и, если необходимо, разоружении, предложения об ограничении военного производства, предложения о запрещении некоторых видов современного вооружения. Вы знаете о предложениях, которые я делал для восстановления германского суверенитета над немецкими территориями.
Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941
My German Fellow Countrymen and Women, My Comrades! At present everybody speaks before the forum which seems to them the most fitting. Some speak before a parliament whose existence, composition and origin (are well known). I believe that I should return again today whence I came. Смотреть онлайн или скачать видео Adolf Hitler: Speech at Krupp Factory in Germany (1935) | British Pathé в MP3, 3GP, WebM, MP4 в HD 720, Full HD 1080, Ultra HD 4K и даже Ultra HD 8К качестве со звуком с YouTube бесплатно по прямой ссылке на компьютер, телефон или планшет без. О сервисе Прессе Авторские права Связаться с нами Авторам Рекламодателям Разработчикам. My German Fellow Countrymen and Women, My Comrades! At present everybody speaks before the forum which seems to them the most fitting. Some speak before a parliament whose existence, composition and origin (are well known). I believe that I should return again today whence I came. Originally posted by azovpanzerat Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 Германский народ! В заключение, несмотря на то что фразы Гитлера на немецком являются частью истории, их использование должно быть осознанным и ответственным.
Адольф Гитлер цитаты и высказывания.
Цитаты Гитлера на немецком. История праздника, Традиции праздника, Тосты и Подарки, Интересные факты. A speech by Adolf Hitler on foreign policy from 1937. В заключение, несмотря на то что фразы Гитлера на немецком являются частью истории, их использование должно быть осознанным и ответственным. On September 12, 1938, Adolf Hitler, Chancellor of the Reich, addressed the German Reichstag. That morning, The German Reich had crossed the German-Czech frontier, thus initiating the Invasion of Czechoslovakia. Delegates, Men of the German Reichstag! For months we have been suffering under. Представляю вам подборку цитат лидера нацистской Германии Адольфа Гитлера (1889 — 1945).