Reichstag Speech, May 21, 1935. "We recognize, with the understanding and the heartfelt friendship of true Nationalists, the Polish State as the home of a great, nationally-conscious people." "The German Reich and, in particular, the present German Government, have no other wish than to live on friendly. Hitler im Reichstag am 1. September 1939 Quelle: Bundesarchiv Koblenz. Смотреть онлайн или скачать видео Adolf Hitler: Speech at Krupp Factory in Germany (1935) | British Pathé в MP3, 3GP, WebM, MP4 в HD 720, Full HD 1080, Ultra HD 4K и даже Ultra HD 8К качестве со звуком с YouTube бесплатно по прямой ссылке на компьютер, телефон или планшет без. Originally posted by azovpanzerat Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 Германский народ!
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Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen. In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist. Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen. Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat.
Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen. Wir mьssen im Kriege lernen, nicht nur grьndlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen. Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes. Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden.
Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung. Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten.
Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten. Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb. Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig. Das Gegenteil ist abzuschaffen. Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren.
Das gilt auch fьr den Sport. Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern. Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn.
Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit. Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt.
Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges. Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges. Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden.
Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren. Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen. Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen. Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen.
Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen. Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen. Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen. Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber. Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden.
Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten. Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen. Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht.
Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann. Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen.
Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen. Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot.
Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden. Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen?
Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist. Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren.
Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft. Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen.
Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen. Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen. Aber damit schaffen wir jetzt endgьltig Luft. Wir stellen diese MaЯnahmen auf die Aktionen des kommenden Sommers ein und begeben uns heute, ohne den Drohungen und GroЯsprechereien des Feindes irgendeine Beachtung zu schenken, an die Arbeit. Ich bin glьcklich, dieses Programm des Sieges Stьrmischer Beifall einem deutschen Volke vortragen zu dьrfen, das diese MaЯnahmen nicht nur willig auf sich nimmt, sondern sie fordert, und zwar dringender, als das je im Verlaufe dieses Krieges der Fall gewesen ist. Das Volk will, dass durchgreifend und schnell gehandelt wird.
Es ist Zeit! Wir mьssen den Augenblick und die Stunde nьtzen, damit wir vor kommenden Ьberraschungen gesichert sind.
Еще одной известной цитатой Гитлера является «Der ewige Jude» Вечный еврей. Это название демонстрационного фильма, выпущенного нацистами в 1940 году. Фраза стала эпитетом, используемым нацистами для страшной антисемитской пропаганды. Гитлер также часто говорил фразу «Mein Kampf» Моя борьба , название его автобиографической книги, написанной во время отсидки в тюрьме. Эта фраза стала символом идей нацизма и доктрины партии.
О других известных фразах Гитлера, произнесенных на немецком языке, можно прочитать в его речах и выступлениях, которые до сих пор вызывают шок и ужас у многих людей. Примеры фраз, которые отражают идеологию Гитлера Адольф Гитлер, выступая перед толпой и официально в своих речах, использовал много разных фраз, которые характеризовали его идеологические убеждения. Эти высказывания подчеркивали его представление о немецкой расе, национализме и стремлении к единству нации.
Обращение 09. Тогда они узнают, что быть национальным социалистом значит не только - производить внешнее впечатление такового. Дело ведь не в коричневой рубашке, партийных собраниях и количестве «кубиков» в петлице. А дело в том, во имя чего бьется ваше сердце! Конечно, от ошибок и заблуждений не застрахован никто, - их просто нужно вовремя устранять.
Скверное же поведение обличенного властью … является абсолютно недостойным вождя, не совместимо с национальным социализмом, и в высшей степени отвратительно. Речь 09. Истинную ценность любому движению придают только люди. Люди, которые, руководствуясь смыслом этого движения, воплощают его идеи в жизнь. Все Движение должно знать, что и в будущем отбор его членов будет производиться по тем же жестким правилам, какие установила для нас в прошлом суровая судьба. Речь 03. Не потому мы четырнадцать лет боролись, что просто желали власти, а для того, чтобы вернуть наш народ к жизни. Борьба и труд во имя народа — только это может нас всех спасти!
Для того, чтобы выносить насмешки и издевки, требовалось не меньше гордого мужества, чем героизма и храбрости для того, чтобы защищаться от ежедневной клеветы и травли. Десятки тысяч борцов за национальный социализм были ранены, многие были убиты. Множество наших людей было отправлено в тюрьму, сотни тысяч были выкинуты с работы, либо как-нибудь иначе лишены средств к существованию. Путь указан. И прекратить эту борьбу больше не сможет ни кто и ни что. Порукой тому — наше Движение! Но им не достает энергии. Все мы слишком переоценили значимость чисто механических знаний и, вследствие этого, перестали чувствовать свой народ, отдалились от него.
Не случись этого, евреям никогда бы не удалось так внедриться в наш народ. Корпус немецких государственных служащих должен снова стать тем, чем он был в прежние времена! Напротив, именно его процветание или гибель зависят от спасения или гибели крестьянства и рабочих. Они меланхолично созерцают приближение всемирного потопа. В структурах, которым принадлежит реальная власть, под «свободой» подразумевается их возможность грабить широкие массы населения, без каких-либо ограничений, и не встречая хоть сколько-нибудь серьезного сопротивления. Инструменты евреев! Речь 21. Герой стал презираем, трус — почитаем; добросовестность оказалась наказуема, нерадивость — вознаграждаема.
Приличного человека уже не ждало ничего, кроме насмешек; опустившийся же, наоборот, стал образцом для подражания. Сила стала вызывать осуждение, слабость — восхищение. Полноценность человеческой личности перестала что-либо значить. Ее место заняло количество, численность, то есть восторжествовала неполноценность, ущербность. Степень бессовестности в обливании грязью исторического прошлого стала сравнима разве что со степенью беззаботности в отречении от исторического будущего для своего народа. А вот утверждение, что все они способны руководить государством или выбирать руководство этого государства, «освящено» именем демократии и не подвергается никакому сомнению. Противоречие одного другому — очевидно! Доклад 27.
У тех, кто питал иллюзии относительно идеалов интернационала, появилась, наконец-то, реальная возможность испробовать его диктат на себе. Они получили свое интернациональное государство: Германией правит интернациональный капитал. И это — несмотря на отупляющее действие и беспощадное применение государственного насилия, ознаменовавшего собой конец Веймарского режима. Различают два их уровня. К нижнему уровню в Германии принадлежат те обыкновенные среднестатистические граждане, которым льстит сама возможность приобщиться к некой тайной и могущественной силе. Рассчитанное именно на такую, в общем-то, недалекую публику масонское словоблудие дает им иллюзорное ощущение собственной значимости , посвященности и приобщенности к решению мировых проблем. Но те, кто принадлежат к верхнему уровню масонства и действительно принимают решения, - это люди совершенно иного плана. Они, подобно хамелеону, способны принимать любую окраску, приспосабливаться к любой обстановке.
Господин Ратенау — яркий представитель этой породы. Они все похожи друг на друга и хорошо знают друг друга. Именно они в действительности правят этим миром, действуя «через голову» разнообразных королей и президентов, и манипулируя ими. Беззастенчиво присваивая себе все государственные и иные властные посты, они безжалостно и со знанием дела обращают народы в рабство. Они — евреи! Ан — нет. В парламентарном государстве подобный субъект может запросто вернуться обратно во власть и снова получить ответственную должность. Преобладание в обществе индивидуализма — показатель старения народа, приближения его смерти.
Пацифист не отказывает себе в праве рассчитывать на альянсы с другими политическими силами , а равно и милостиво возлагает физическую защиту своей особы на тех, кто не отягощен пацифистскими убеждениями. Единственное, в чем он принципиален, так это в своем нежелании вести борьбу за утверждение своих идей самостоятельно. Точно также обстоит дело и с народом. Народ, не готовый защищаться до последнего, - бесхарактерный народ. Но - не ради того, чтобы помочь рабочим, вовсе нет. Что значат для этих апостолов интернационализма рабочие какой-либо страны? Да ни чего не значат! Они их в упор не видят.
Рабочие для этих господ — не люди, а расходный материал для воплощения их замыслов, инородный сброд! И именно это является единственным оправданием для не марксистского социализма! Мне нет нужды добавлять, что социал-демократия, в свою очередь, прокладывает дорогу коммунизму. Сила же внутренней организации народа, в свою очередь, зависит от твердости общей позиции по известным основополагающим вопросам. Все больше евреев проскальзывает в семьи сильных мира сего, подсовывая им еврейских жен. Результатом явилось то, что за короткое время именно руководящий слой общества стал абсолютно чужд своему собственному народу. Во-первых, германец во всех смыслах устроен покрепче, чем еврей. Во-вторых, народ, за спасение которого было заплачено двумя миллионами погибших в Мировой войне, обязательно найдет в себе силы отомстить за каждую жизнь, погубленную врагами внешними, и за каждую смерть, обессмысленную предателями и преступниками в тылу.
Приложение к «Программе Адольфа Гитлера»: Изречения Адольфа Гитлера Многие поддались внушению и предпочитают более не замечать, что евреи являются отдельной обособленной расой. Однако, найдется ли еще хоть один народ, который, расселившись по всему миру, продолжал бы оказывать поддержку представителям своей расы с такой же исступленной решимостью, как это делают евреи? Зато чужих культур они уничтожили сотни. Чтобы «стать» немцем, ему пришлось бы отказаться от своей принадлежности к еврейству. Что для него абсолютно невозможно. Внутренне еврей не может органично влиться в немецкую национальную среду по целому ряду причин: 1. Это должно сплотить тех, в ком еще бьется немецкое сердце и жива любовь к своему народу, и поднять их на борьбу против общего заклятого врага всех арийцев. Семья … это самая малая, но и самая ценная составная часть во всей структуре государства.
Но рождение и воспитание ребенка приносит женщине еще больше — дает ей право называться высоким именем матери. Наоборот, наша идея направлена только и исключительно на осознание задачи, поставленной перед нами самой жизнью: спасение и сохранение нашего собственного народа средствами, адекватными сложившемуся положению. Интервью 03. Потому что наша нынешняя молодежь имеет равные возможности в жизни, вместе марширует, вместе поет песни нашего Движения и Отечества, и верит в Германию, принадлежащую только ей. Их мы с самого начала будем воспитывать в духе совершенно иных идеалов, и, прежде всего, мы научим их видеть друг в друге товарищей.
Schmidt, Der Standard, 20. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden…" - John F.
Kennedy , Tagebucheintrag vom 1. September 1936 "Man wird der historischen Erscheinung Adolf Hitlers nicht gerecht, solange man ihn als Einzelwesen schildert. Ich bekenne, dass mir Hitler selbst sympathisch ist. Luzern: Vita Nova, 1935, S. Grundlagen kollektiven Verhaltens. Wenn wir ihn von vornherein verteufeln, werden wir ihm nicht gerecht.
Цитата Гитлера из статьи Путина, по всей видимости, фейковая
Разумеется, ни тогда, ни сегодня никто не стал опровергать, являющуюся официальной версию самоубийства Гитлера, но проверить возможные места его бегства было необходимо. Тем более, что в здании Главного штаба ВМФ Германии сотрудниками советской разведки были найдены карты с указанием лоций прохождения специальным конвоем фюрера, состоящим из подводных лодок, подводных пещер под Землей Королевы Мод у побережья Антарктиды. Конечной целью путешествия значилась обратная сторона Земли. На картах были даже отмечены континенты этой загадочной страны. Масла в огонь подлили показания задержанного СМЕРШем 22 сентября 1945 года адъютанта командующего 21-й подводной флотилией, входившей в конвой фюрера — капитана-лейтенанта Вернера Брауна.
Stattdessen wohnte er zusammen mit der Mutter in Linz. Teil 2 Planet Wissen. Von funk. Karl Lueger und dem Komponisten Richard Wagner. Im Jahr darauf bekam er als ihr neuer Vorsitzender umfassende Machtbefugnisse — sein politischer Weg zur Machtergreifung begann. Hitler sah den richtigen Zeitpunkt gekommen, um die Macht zu ergreifen. Am Abend des 8. Schon Ende 1924 wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen.
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It is out of the question that millions of individuals should be allowed to work just as they like and merely to meet their own needs; but it is just as impossible to allow the entire system of economics to function according to the notions held exclusively in economic circles and thus made to serve egotistic interests. Then there is the further consideration that these economic circles are not in a position to bear the responsibility for their own failures. In its modern phase of the development, the economic system concentrates enormous masses of workers in certain special branches and in definite local areas. New inventions or a slump in the market may destroy whole branches of industry at one blow. The industrialist may close his factory gates. He may even try to find a new field for his personal activities. In most cases he will not be ruined so easily. Moreover, the industrialists who have to suffer in such contingencies are only a small number if individuals. But on the other side there are hundreds of thousands of workers, with their wives and children. Who is to defend their interests and care for them? The whole community of the people? Indeed, it is its duty to do so. Therefore the whole community cannot be made to bear the burden of economic disasters without according it the right of influencing and controlling economic life and thus avoiding catastrophes. It was exclusively a problem of how industrial lab our could best be employed on the one side and, on the other, how our agricultural resources could be utilized. This is first and foremost a problem of organization. Phrases, such as the freedom of the economic system, for example, are no help. What we have to do is use all available means at hand to make production possible and open up fields of activity for our working energies. If this can be successfully done by the economic leaders themselves, that is to say by the industrialists, then we are content. But if they fail the folk-community, which in this case means the State, is obliged to step in for the purpose of seeing that the working energies of the nation are employed in such a way that what they produce will be of use to the nation, and the State will have to devise the necessary measures to assure this. In this respect the State may do everything; but one thing it cannot do—-and this was the actual state of affairs we had to face—-is to allow 12. For the folk-community does not exist on the fictitious value of money but on the results of productive labor, which is what gives money its value. This production, and not a bank or gold reserve, is the first cover for a currency. And if I increase production I increase the real income of my fellow-citizens. And if I reduce production I reduce that income, no matter what wages are paid out. Members of the Reichstag: Within the past four years we have increased German production to an extraordinary degree in all branches. And the whole German nation benefits by this increase. For it there is a demand today for very many million tons of coal more than formerly, this is not for the purpose of superheating the houses of a few millionaires to a couple of thousand degrees, but rather because millions of our German countrymen are thus enabled to purchase more coal for themselves with their increased income. By giving employment to millions of German workers who had hitherto been idle, the National Socialist Revolution has brought about such a gigantic increase in German production. That rise in our total national income guarantees the market value of the goods produced. And only in such cases where we could not increase this production, owing to certain conditions that were beyond our control, there have been shortages from time to time; but these bear no proportion whatsoever to the general success of the National Socialist struggle. The four-year plan is the most striking manifestation of the systematic way in which our economic life is being conducted. In particular this plan will provide permanent employment in the internal circulation of our economic life for those masses of German lab our that are now being released from the armament industry. One sign of the gigantic economic development which has taken place is that in many industries today it is quite difficult to find sufficient skilled workmen. I am thankful that this is so; because it will help to place the importance of the worker as a man and as a working force in its proper light; and also because in doing so—though there are other motives also—we have a chance of making the activities of the party and its unions better understood and thus securing stronger and more willing support. Seeing that we insist on the national importance of the function which our economic system fulfils, it naturally follows that the former disunion between employer and employee can no longer exist. But the new State will not and does not wish to assume the role of entrepreneur. It will regulate the working strength of the nation only in so far as such regulation is necessary for the common good. And it will supervise conditions and methods of working only in so far as this is in the interests of all those engaged in work. Under no circumstances will the State attempt to bureaucratize economic life. The economic effects that follow from every real and practical initiative benefit the people as a whole. At the present moment an inventor or an economic organizer is of inestimable value to the folk community. For the future the first task of National Socialist education will be to make clear to all our fellow-citizens how their reciprocal worth must be appreciated. We must point out to the one side how there can be no substitute for the German worker and we must teach the German worker how indispensable are the inventor and the genuine business leader. It is quite clear that under the aegis of such an outlook on economic life, strikes and lock-outs can no longer be tolerated. The National Socialists State repudiates the right of economic coercion. Above all contracting parties stand the economic interests of the nation, which are the interests of the people. The practical results of this economic policy of ours are already known to you. Throughout the whole nation there is a tremendous urge towards productive activity. Enormous works are arising everywhere for the expansion of industry and traffic. While in other countries strikes or lock-outs shatter the stability of national production, our millions of productive workers obey the highest of all laws that we have in this world, namely the law of common sense. Within these four years which have passed we have succeeded in bringing about the economic redemption of our people; but we realize at the same time that the results of this economic work in town and city must be safeguarded. The first danger that threatens us here is in the sphere of cultural creativeness. And that danger comes from those who are themselves active in that sphere. For our fellow-countrymen who are engaged in artistic and cultural productivity today, or are acting as custodians and trustees of cultural works, have not the necessary intuitive faculties to value and appreciate the ideal products of human genius in this sphere. The National Socialist Movement has laid down the directive lines along which the State must conduct the education of the people. This education does not begin at a certain year and end at another. The development of the human being makes it necessary to take the child from the control of that small cell of social life which is the family and entrust his further training to the community itself. The National Socialist Revolution has clearly outlined the duties which this social education must fulfil and, above all, it has made this education independent of the question of age. In other words, the education of the individual can never end. Therefore it is the duty of the folk-community to see that this education and higher training must always be along lines that help the community to fulfil its own task, which is the maintenance of the race and nation. For that reason we must insist that all organs of education which may be useful for the instruction and training of the people have to fulfil their duty towards the community. Such organs or organizations are: Education of the Youth, Young Peoples Organization, Hitler Youth, Lab our Front, Party and Army—all these are institutions for the education and higher training of our people. The book press and the newspaper press, lectures and art, the theatre and the cinema, they are all organs of popular education. What the National Socialist Revolution has accomplished in this sphere is astounding. Think only of the following: — The whole body of our German education, including the press, the theatre, the cinema and literature, is being controlled and shaped today by men and women of our own race. Some time ago one often heard it said that if Jewry were expelled from these institutions they would collapse or become deserted. And now what has happened? In all those branches cultural and artistic activities are flourishing. Our films are better than ever before and our theatrical productions today in our leading theatres stand supreme and alone in comparison with the rest of the world. Our press has become a powerful instrument to help our people in bringing their innate faculties to self-expression and assertion, and by so doing it strengthens the nation. German science is active and is producing results which will one day bear testimony to the creative and constructive will of this epoch. It is very remarkable how the German people have become immune from those destructive tendencies under which another world is suffering. Many of our organizations which were not understood at all a few years ago are now accepted as a matter of course: the Young people, the Hitler Youth, BDM. This consolidation of the internal life of our German nation also establishes a united front towards the outside world. I believe that it is here that the National Socialist Revival has produced the most marvelous results. Four years ago, when I was entrusted with the Chancellorship and therewith the leadership of the nation, I took upon myself the bitter duty of restoring the honour of a nation which for fifteen years had been forced to live as a pariah among the other nations of the world. The internal order which we created among the German people offered the conditions necessary to reorganize the army and also made it possible for me to throw off those shackles which we felt to be the deepest disgrace ever branded on a people. It was not the occasion of taking anything from anybody or causing any suffering to anybody. Second: I now state here that, in accordance with the restoration of equality of rights, I shall divest the German Railways and the Reichsbank of the forms under which they have hitherto functioned and shall place them absolutely under the sovereign control of the Government of the German Reich. Third: I hereby declare that the section of the Versailles Treaty which deprived our nation of the rights that it shared on an equal footing with other nations and degraded it to the level of an inferior people found its natural liquidation in virtue of the restoration of equality of status. Fourth: Above all, I solemnly withdraw the German signature from that declaration which was extracted under duress from a weak government, acting against its better judgment. Members of the German Reichstag: The revindication of the honour of the German people, which was expressed outwardly in the restoration of universal military service, the creation of a new air force, the reconstruction of a German navy and the reoccupation of the Rhineland by our troops, was the boldest task that I ever had to face and the most difficult to accomplish. Today I must humbly thank Providence, whose grace has enabled me, who was once an unknown soldier in the War, to bring to a successful issue the struggle for the restoration of our honor and rights as a nation. I regret to say that it was not possible to carry through all the necessary measures by way of negotiation. But at the same time it must be remembered that the honor of a people cannot be bartered away; it can only be taken away. And if it cannot be bartered away it cannot be restored through barter; it must simply be taken back. That I carried out the measures which were necessary for this purpose without consulting our former enemies in each case, and even without informing them, was due to my conviction that the way in which I chose to act would make it easier for the other side to accept our decisions, for they would have had to accept them in any case. I should like to add here that, at all this has now been accomplished, the so-called period of surprises has come to an end. As a State which is now on an equal juridical footing with all the other States, Germany is more conscious than ever that she has a European task before here, which is to collaborate loyally in getting rid of those problems that are the cause of anxiety to ourselves and also to the other nations. If I may state my views on those general questions that are of actual importance today, the most effective way of doing so will be to refer to the statements that were recently made by Mr. Eden in the British House of Commons. At this point I should like to express my sincere thanks for the opportunity which has been given me by the outspoken and noteworthy declarations made by the British Foreign Secretary. I think I have read those statements carefully and have understood them correctly. Of course, I do not want to get lost among the details, and so I should like to single out the leading points in Mr. In doing this, I shall first try to correct what seems to me to be a most regrettable error. This error lay in assuming that somehow or other Germany wishes to isolate herself and to allow the events which happen in the rest of the world to pass by without participating in them, or that she does not wish to take any account whatsoever of the general necessities of the time. What are the grounds for the assumption that Germany wants to pursue a policy of isolation? If this a such an attitude, then the most than [sic] can be said is that it has been forced to do so under the coercion of a foreign will imposed upon it. Now, in the first place, I should like to assure Mr. Eden that we Germans do not in the least want to be isolated and that we do not at all feel ourselves isolated. During recent years Germany has entered into quite a number of political agreements with other States. She has resumed former agreements and improved them. And I may say that she has established close friendly relations with a number of States. Our relations with most of the European States are normal from our standpoint and we are on terms of close friendship with quite a number. Among all those diplomatic connections I would give a special place in the foreground to those excellent relations which we have with those States that were liberated from sufferings similar to those we had to endure and have consequently arrived at similar decisions. Through a number of treaties which we have made, we have relieved many strained relations and thereby made a substantial contribution towards an improvement in European conditions. I need remind you only of our agreement with Poland, which has turned out advantageous for both countries, our agreement with Austria and the excellent and close relations which we have established with Italy. Finally, I may mention our cordial relations with a whole series of nations outside of Europe. The agreement which Germany has made with Japan for combating the movement directed by the Comintern is a vital proof of how little the German Government thinks of isolating itself and how little we feel ourselves actually isolated. Furthermore, I have on several ocassions [sic] declared that it is our wish and hope to arrive at good cordial relations with all our neighbors. Germany has steadily given its assurance, and I solemnly repeat this assurance here, that between ourselves and France, for example, there are no grounds for quarrel that are humanly thinkable. Furthermore, the German Government has assured Belgium and Holland that it is ready to recognize and guarantee these States as neutral regions in perpetuity. In view of the declarations which we have made in the past and in view of the existing state of affairs, I cannot quite clearly see why Germany should consider herself isolated or why we should pursue a policy of isolation. From the economic standpoint there are no grounds for asserting that Germany is withdrawing from international cooperation. The contrary is the truth. On looking over the speeches which several statesmen have made within the last few months, I find that they might easily give rise to the impression that the whole world is waiting to shower economic favors on Germany but that we, who are represented as obstinately clinging to a policy of isolation, do not wish to partake of those favors To place this whole matter in its true light, I should like to call attention to the following bare facts: — 1 For many years the German people have been trying to make better commercial treaties with their neighbors. And these efforts have not been in vain; for, as a matter of fact, German foreign trade has increased since 1932, both in volume and in value. This is the clearest refutation of the assertion that Germany is pursuing a policy of economic isolation. Credit manipulation may perhaps have a temporary effect, but in the long run economic international relations will be decisively influenced by the volume of mutual exchange of goods. And here the state of affairs at the present moment is not such that the outside world would be able to place huge orders with us or offer prospects of an increase in the exchange of goods even if we were to fulfil the most extraordinary conditions that they might lay down. Matters should not be made more complicated than they already are. But Germany cannot be blamed for these two things, and especially not National Socialist Germany. When we assumed power the world economic crisis was worse than it is today. I fear however that I must interpret Mr. Therefore I wish it to be clearly understood that our decision to carry out this plan is unalterable. The reasons which led to that decision were inexorable. And since then I have not been able to discover anything whatsoever that might induce us to discontinue the four years plan. I shall take only one practical example: In carrying out the four years plan our synthetic production of rubber and petrol will necessitate an annual increase in our consumption of coal by a margin of something between 20 and 30 million tons. This means that an extra quota of thousands of coal miners are assured of employment for the rest of their active lives. I must really take the liberty of asking this question: Supposing we abondon [sic] the German four years plan, then what statesman can guarantee me some economic equivalent or other, outside of the Reich, for these thirty million tons of coal? I want bread and work for my people. And certainly I do not wish to have it through the operation of credit guarantees, but through solid and permanent lab our, the products of which I can either exchange for foreign goods or for domestic goods in our internal commercial circulation. If by some manipulation or other Germany were to throw these 20 or 30 million tons of coal annually on the international market for the future, the result would be that the coal exports of other countries would have to decrease. I do not know if a British statesman, for example, could face such a contingency without realizing how serious it would be for his own nation. And yet that is the state of affairs. Germany has an enormous number of men who not only want to work but also to eat.
Известные фразы гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
Представляю вам подборку цитат лидера нацистской Германии Адольфа Гитлера (1889 — 1945). Речь рейхсканцлера А. Гитлера в Рейхстаге 1 сентября 1939 Reichstag Speech, May 21, 1935. "We recognize, with the understanding and the heartfelt friendship of true Nationalists, the Polish State as the home of a great, nationally-conscious people." "The German Reich and, in particular, the present German Government, have no other wish than to live on friendly.
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И вновь мы соглашаемся с мыслями автора, которого мы упоминали в начале и который завершает утверждение своего поэтического кредо словами, представляющими символ Веры для всех нас: «Сила Божия творится руками человеческими». Всемогущий есть наш Судья. Наша задача — исполнить наш долг так, чтобы мы смогли предстать перед Ним как Творцом всего мироздания в соответствии с данным Им законом, законом борьбы за существование. Ванюшкиной Из сборника «SS Ideology, translated from original SS publication» Когда людские сердца разбиваются от горя, а души разрываются от отчаяния, тогда из мглы прошедших времен на нас смотрят наши великие предки, не раз преодолевавшие нужду и заботу, позор и муку, духовную несвободу и физическое принуждение. Они смотрят на нас и протягивают нам, отчаявшимся смертным, свою вечную руку помощи! Горе народу, стыдящемуся опереться на нее! Речь 18. Смысл и цель существования государства заключается в том, чтобы гарантировать народу нормальное питание и достойное место во власти. Заключительная речь 27. Доклад 27. Речь 20.
Прокламация 01. Вырвавшийся на свободу революционный поток должен быть направлен в надежное русло эволюции. Речь 06. Но кардинально изменить само положение вещей может только эволюция! Прокламация 05. Речь 07. Мы верим в то, что своей борьбой мы лишь исполняем волю Создателя, наделившего каждое живое существо инстинктом самосохранения. Да будет жить наш народ! Важно только одно — чтобы был наш народ! Речь 28.
Но, если мы спасем Германию, мы сделаем самое благое дело в мире. Пусть говорят, что мы не всегда справедливы! Но, если мы спасем Германию, мы устраним величайшую несправедливость в мире. Пусть говорят, что мы не достаточно нравственны! Но, если наш народ будет спасен, мы возродим истинную нравственность! Речь 19. Речь 01. Я всегда добросовестно старался преобразовать авторитет власти в силу доверия. И теперь я с гордостью могу признать, что подобно тому, как наша национальная социалистическая партия всегда была укоренена в нашем народе, так и теперь мы, уже в качестве правительства, всегда думаем как народ, вместе с народом и о народе! Речь 30.
Речь 02. И в будущем мы будем жить так, чтобы в глазах каждого немца мы по-прежнему оставались порядочными и честными людьми. Речь 26. Наша власть — только та, которую мы нашли и укрепили в сердцах нашего народа. Речь 13. Речь 04. Призыв на выборы 31. Если ты бросаешь на произвол судьбы одно, тебе придется отказаться и от другого. Такой народ превращается в игрушку для чужеродных сил.
Речь 18. Нашему народу нужны руководители, обладающие решимостью делать все, что они сочтут правильным перед Богом, миром и собственной совестью. Речь 27. Речь 20. Эта организация будет построена на идее авторитета, идее руководства снизу доверху. Только такая организация может служить интересам всего народа. Речь 06. Прокламация 01. Речь 16. Второе: Решение тяжелейшей социальной проблемы путем возвращения миллионной армии наших, достойных всяческого сочувствия, безработных обратно на производство. Третье: Восстановление стабильного и авторитетного государственного руководства, опирающегося на доверие и волю нации; руководства, которое снова вернет нашему великому народу способность выполнять свои обязательства перед миром. Речь 17. Наша национальная гордость заключается не в том, чтобы презирать других, а в том, чтобы уважать и любить свой народ! Речь 01. Речь 24. Он неуклонно и в первую очередь будет думать о соблюдении интересов народа в вопросах мира, работы и культуры. Я был солдатом и видел все собственными глазами, в отличие от очень многих других государственных деятелей, которые сами этого никогда не переживали.
Я не измеряю её по нашим новым фабрикам и новым мостам, которые мы строим, а также по новым дивизиям, которые мы можем мобилизовать. Напротив, в центре суждения об успешности этой работы стоит немецкий ребёнок, стоит немецкая молодёж. Только тогда, когда созданы условия для их роста и развития, я могу быть твёрдо уверен в том, что иой народ не исчезнет, а, значит, и наша работа не окажется напрасной. Мы не желаем удобной жизни, мы стремимся постичь тайну жизни с её сотнями тысяч и миллионами проявлений. Мы вопрошаем звёзды, чья воля заставляет их чередовать свои восходы и закаты. И мы вопрошаем воды, в какую даль и глубину устремляют они свой бег. Мы достаточно сильны сердцем, чтобы не убегать от вечных вопросов «откуда» и «куда» и мы не можем согласится с тем, что научное познание законов природы может дать законченное объяснение этих причин. Наше благоговение перед глубиной мира не исчезает перед лицом необходимости вести борьбу за существование. Но но мы не желаем превратиться в бездеятельных фантазёров или людей, которые, снедаемые постоянными сомнениями, не способны вести активную жизнь. Скорее мы стремимся принять жизнь такой как она есть в повседневности, со всеми ее горестями, которые так же, как и радость, ведут нас к постижению смысла бытия. Бог, в которого мы верим соответствует нашим сердцам. Он пребывает в наших сердцах тогда, когда они открыты и находятся в гармонии с миром. Бог живёт в нас, потому что мы постоянно ищем свидетельства Его Силы в мире и стремимся приобщиться к ним. Разве это не требует гордости и благородного мужества, чтобы обрести Бога в себе? Разве это не требует благородной стойкости и способности — утвердить себя как человека перед Всемогущим Богом? Мы возносим мольбу к Богу и Его мировому творениию с тем большей верой, чем более гордыми и уверенными мы ощущаем себя. Смеющийся глаз, легкий шаг, дух, который воистину способен радоваться и возвышаться, искренняя юность, неподдельная стойкость, любовь, дружба — вот заповеди, данные нам Богом. И вновь мы соглашаемся с мыслями автора, которого мы упоминали в начале и который завершает утверждение своего поэтического кредо словами, представляющими символ Веры для всех нас: «Сила Божия творится руками человеческими». Всемогущий есть наш Судья. Наша задача — исполнить наш долг так, чтобы мы смогли предстать перед Ним как Творцом всего мироздания в соответствии с данным Им законом, законом борьбы за существование. Ванюшкиной Из сборника «SS Ideology, translated from original SS publication» Когда людские сердца разбиваются от горя, а души разрываются от отчаяния, тогда из мглы прошедших времен на нас смотрят наши великие предки, не раз преодолевавшие нужду и заботу, позор и муку, духовную несвободу и физическое принуждение. Они смотрят на нас и протягивают нам, отчаявшимся смертным, свою вечную руку помощи! Горе народу, стыдящемуся опереться на нее! Речь 18. Смысл и цель существования государства заключается в том, чтобы гарантировать народу нормальное питание и достойное место во власти. Заключительная речь 27. Доклад 27. Речь 20. Прокламация 01. Вырвавшийся на свободу революционный поток должен быть направлен в надежное русло эволюции. Речь 06. Но кардинально изменить само положение вещей может только эволюция! Прокламация 05. Речь 07. Мы верим в то, что своей борьбой мы лишь исполняем волю Создателя, наделившего каждое живое существо инстинктом самосохранения. Да будет жить наш народ! Важно только одно — чтобы был наш народ! Речь 28. Но, если мы спасем Германию, мы сделаем самое благое дело в мире. Пусть говорят, что мы не всегда справедливы!
Высшая раса. Гитлер и Моисей. Богоизбранный народ славяне. Высказывания фашистов. Изречения Гитлера о евреях. Афоризмы Гитлера. Гитлер мы тогда победим Россию. Гитлер украинец. Гитлер о белоруссах и украинцах. Россия победила. Мудрые цитаты Гитлера. Гитлер Великий человек. Самые известные высказывания Гитлера. Цитаты про фашизм. Чубайс Гитлер. Цитаты Адольфа Гитлера о славянах. Гитлер 1941 речь. Недочеловеки Гиммлер. Фразы о фашизме. Высказывания о бандеровцах. Гитлер социалист. Гитлер мы могли бы назваться либеральной партией. Мы могли бы назвать себя либеральной партией Гитлер. Адольф Гитлер еврей. Высказывания Гитлера о евреях. Адольф Гитлер цитаты про евреев. Приколы про Гитлера и Сталина. Фюрер всея Руси. Путинская Россия и гитлеровская Германия. Сравнение Путина и Гитлера. Сходство Путина и Гитлера. Высказывание Гиммлера о славянах. Русские арийцы Гиммлер. Высказывания Гитлера о Сталине. Стихи Сталина. Сталин стихи. Сталин Гитлеры приходят и уходят а немецкий народ остается. Сталин о немецком народе. Опыт истории говорит, что Гитлеры приходят и уходят. Сталин о немцах Гитлеры приходят. Адольф Гитлер цитаты о России.
Цитаты Гитлера
Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe deshalb es abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn wir selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem. Я должен заявить определённо: Германия соблюдает свои обязательства; нацменьшинства, которые проживают в Германии, не преследуются. Смотреть онлайн или скачать видео Adolf Hitler: Speech at Krupp Factory in Germany (1935) | British Pathé в MP3, 3GP, WebM, MP4 в HD 720, Full HD 1080, Ultra HD 4K и даже Ultra HD 8К качестве со звуком с YouTube бесплатно по прямой ссылке на компьютер, телефон или планшет без.
Adolf Hitler Speeches
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке | Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура. |
Звуки с голосами немецкой речи скачать и слушать онлайн | Выступая перед делегатами Рейхстага Германии 20 февраля, я впервые огласил требования, основанные на непререкаемом принципе. |
Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941
Главная» Новости» Выступление гитлера на немецком текст. Немецкий является языком оригинала многих из нижеприведенных цитат, потому что среди немцев было много великих людей. Meine Ehre heißt Treue! — (нем. Моя честь называется верность, другой возможный перевод Верность — моя честь) девиз на клинках Кинжалов СС (нем. Адольф Гитлер (1889-1945) был диктатором Германии с 1933 по 1945 годы и является одним из ключевых персонажей Второй мировой войны. В заключение, несмотря на то что фразы Гитлера на немецком являются частью истории, их использование должно быть осознанным и ответственным.
Цитаты Адольфа Гитлера
В нашей подборке можно прочитать осмысленные и известные цитаты Гитлера на немецком языке. Некоторые из выражений очень трудны к пониманию и заставляют задуматься каждого человека. Jede Generation muss sich am Krieg beteiligen. Niemand wird den Gewinner fragen, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht. Nur ein fanatischer Mob ist leicht zu kontrollieren. Ein Blut ist ein Staat! Ein Wort war mir nie bekannt — aufgeben.
Но отвергаю я ее не как изменник, предатель и трус, а как порядочный немец, честно выполнивший свой воинский долг на фронте, и желающий оставаться порядочным до конца. Поэтому я в равной мере не оставлю на произвол судьбы ни права немецкого народа на жизнь, ни его права на честь. Эти люди — повсюду, но нигде они не дома. Речь 10.
Также и народом являются только те, кто способен, если потребуется, выступить как единый народ навстречу любым испытаниям. Я создал … совершенно новое движение. Движение, которое с самого своего зарождения и вопреки всем явлениям распада в окружавшей его действительности вновь созидало народную общность. Лишь в этом случае государство способно полноценно выполнять свои социальные обязательства. Истинную ценность любому движению придают только люди. Люди, которые, руководствуясь смыслом этого движения, воплощают его идеи в жизнь. Речь 07. Речь 05. В структурах, которым принадлежит реальная власть, под «свободой» подразумевается их возможность грабить широкие массы населения, без каких-либо ограничений, и не встречая хоть сколько-нибудь серьезного сопротивления. Речь 28.
Инструменты финансового еврейства. Речь 21. Герой стал презираем, трус — почитаем; добросовестность оказалась наказуема, нерадивость — вознаграждаема.
Wir tun lediglich das, was notwendig ist. Das aber tun wir schnell und grьndlich. Wir wollen lieber ein paar Jahre geflickte Kleider tragen, als einen Zustand heraufbeschwцren, in dem unser Volk ein paar Jahrhunderte in Lumpen herumlaufen mьsste. Was sollen heute noch Modesalons, die Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen.
Sie werden nach dem Kriege, wenn wir wieder Zeit und Lust dazu haben, neu erstehen. Was sollen Frisiersalons, in denen ein Schцnheitskult gepflegt wird, der ungeheuer viel Zeit und Arbeitskraft beansprucht, der fьr den Frieden zwar sehr schцn und angenehm, fьr den Krieg aber ьberflьssig ist. Unsere Frauen und Mдdchen werden einmal unseren siegreich heimkehrenden Soldaten auch ohne friedensmдЯige Aufmachung gefallen. In den цffentlichen Amtern wird in Zukunft etwas schneller und unbьrokratischer gearbeitet werden. Es ergibt durchaus kein gutes Bild, wenn dort nach achtstьndiger Arbeitszeit auf die Minute genau Schluss gemacht wird. Nicht das Volk ist fьr die Amter, sondern die Amter sind fьr das Volk da. Man arbeite also so lange, bis die Arbeit erledigt ist.
Das ist das Gebot des Krieges. Wenn der Fьhrer das kann, so werden auch die Diener des Staates das kцnnen. Ist fьr eine lдngere Arbeitszelt nicht genьgend Arbeit da, so gibt man 10 oder 20 oder 30 Prozent der Mitarbeiter an die kriegswichtige Wirtschaft ab und stellt damit wieder eine entsprechende Anzahl Mдnner fьr die Front frei. Das gilt fьr alle Dienststellen in der Heimat. Vielleicht wird gerade dadurch auch die Arbeit in den Amtern etwas schneller und etwas weniger schwerfдllig vor sich gehen. Wir mьssen im Kriege lernen, nicht nur grьndlich, sondern auch prompt zu arbeiten. Der Soldat an der Front hat auch nicht wochenlang Zeit, sich eine MaЯnahme zu ьberlegen, sie von Hand zu Hand weiterzugeben oder in den Akten verstauben zu lassen.
Er muss sofort handeln, weil er sonst sein Leben verliert. Wir in der Heimat verlieren zwar durch schwerfдlliges Arbeiten nicht unser eigenes Leben, aber wir gefдhrden damit auf die Dauer das Leben unseres Volkes. Ьberhaupt muss jeder es sich zu einem selbstverstдndlichen Gebot der Kriegsmoral machen, auf die berechtigten Forderungen des arbeitenden und kдmpfenden Volkes die grцЯte Rьcksicht zu nehmen. Wir sind keine Spielverderber, aber wir lassen uns auch nicht das Spiel verderben. Wenn beispielsweise gewisse Mдnner und Frauen sich wochenlang in den Kurorten herumrдkeln, sich dort Gerьchte zutratschen und schwer Kriegsversehrten und Arbeitern and Arbeiterinnen, die nach einjдhrigem, hartem Einsatz Anspruch auf Urlaub haben, den Platz wegnehmen, so ist das unertrдglich und deshalb abgestellt worden. Der Krieg ist nicht die richtige Zeit fьr einen gewissen Amьsierpцbel. Unsere Freude ist bis zu seinem Ende die Arbeit und der Kampf, darin finden wir unsere tiefe innere Genugtuung.
Wer das nicht aus eigenem Pflichtgefьhl versteht, der muss zu diesem Pflichtgefьhl erzogen, wenn nцtig auch gezwungen werden. Hier hilft nur hartes Durchgreifen. Es macht z. Die Eisenbahn dient heute kriegswichtigen Transporten und kriegsnotwendigen Geschдftsreisen. Urlaub hat nur der zu beanspruchen, der sonst in seiner Arbeits- oder Kampfkraft schwer gefдhrdet wьrde. Wenn also der erste Mann im Staate seine Pflicht so ernst und so verantwortungsvoll auffasst, dann muss das fьr jeden Bьrger und jede Bьrgerin des Staates eine stumme, aber doch unьberhцrbare Aufforderung sein, sich auch danach zu richten. Die Regierung tut andererseits alles, um dem arbeitenden Volke in dieser schweren Zeit die nцtigen Entspannungsmцglichkeiten zu erhalten.
Theater, Kinos, Musiksдle bleiben voll im Betrieb. Der Rundfunk wird bestrebt sein, sein Programm noch zu erweitern und zu vervollkommnen. Wir haben durchaus nicht die Absicht, ьber unser Volk eine graue Winterstimmung heraufzubeschwцren. Was dem Volke dient, was seine Kampf- und Arbeitskraft erhдlt, stдhlt und vermehrt, das ist gut und kriegswichtig. Das Gegenteil ist abzuschaffen. Ich habe deshalb als Ausgleich gegen die eben geschilderten MaЯnahmen angeordnet, dass die geistigen und seelischen Erholungsstдtten des Volkes nicht vermindert, sondern vermehrt werden. Soweit sie unseren Kriegsanstrengungen nicht schaden, sondern sie fцrdern, mьssen sie auch von Seiten der Staats- und Volksfьhrung eine entsprechende Fцrderung erfahren.
Das gilt auch fьr den Sport. Der Sport ist heute keine Angelegenheit bevorzugter Kreise, sondern eine Angelegenheit des ganzen Volkes. K-Stellungen sind auf dem Sportgebiet gдnzlich sinnlos. Der Sport hat ja die Aufgabe, die Kцrperkraft zu stдhlen, doch wohl in der Hauptsache zu dem Zweck, sie wenigstens in der schlimmsten Notzeit des Volkes zum Einsatz zu bringen. Das alles will auch die Front. Das fordert mit stьrmischer Zustimmung das ganze deutsche Volk. Es will jetzt nichts mehr hцren von kriegsunwichtiger Betriebsamkeit und дhnlichen Wichtigtuereien, die nur Zeit und Aufwand erfordern.
Es will nichts mehr hцren von einem ьberspannten umstдndlichen Fragebogenunwesen fьr jeden Unsinn. Es will sich nicht in tausend Kleinigkeiten verzetteln, die fьr den Frieden vielleicht wichtig waren, fьr den Krieg aber keine Bedeutung besitzen. Es braucht auch nicht unter dauernder Erinnerung an das schwere Opfer unserer Soldaten in Stalingrad an seine Pflicht gemahnt zu werden. Es weiЯ, was es zu tun und was es zu lassen hat. So wie der Fьhrer dem ganzen Volke ein Beispiel gibt, so muss das ganze Volk in allen seinen Schichten sich dieses Beispiel auch zum Vorbild nehmen. Wenn er nur Arbeit und Sorgen kennt, so wollen wir ihm Arbeit und Sorgen nicht allein ьberlassen, sondern den Teil, den wir ihm abnehmen kцnnen, auch auf uns nehmen. Die Zeit, die wir heute durchleben, hat in ihrer ganzen Anlage fьr jeden echten Nationalsozialisten eine verblьffende Дhnlichkeit mit der Kampzeit.
Da und immer haben wir so gehandelt. Wir sind immer mit dem Volke durch dick und dьnn gegangen, und darum ist das Volk uns auch auf allen Wegen gefolgt. Wir haben immer mit dem Volke gemeinsam alle Lasten getragen, und deshalb schienen uns die Lasten nicht schwer, sondern leicht zu sein. Das Volk will gefьhrt werden. Noch niemals gab es in der Geschichte ein Beispiel dafьr, dass in einer kritischen Stunde des nationalen Lebens das Volk einer tapferen und entschlossenen Fьhrung die Gefolgschaft versagt hдtte. Ich mцchte in diesem Zusammenhang auch ьber einige praktische MaЯnahmen des totalen Krieges, die wir bereits getroffen haben, ein paar Worte verlieren. Diesen beiden Zielen mьssen alle anderen Bedьrfnisse untergeordnet werden, selbst auf Kosten unseres sozialen Lebensniveaus wдhrend des Krieges.
Das soll nicht eine endgьltige Stabilisierung unseres Lebensstandards darstellen, sondern gilt nur als Mittel zur Erreichung des Zweckes, nдmlich des eines totalen Sieges. Es mьssen im Rahmen dieser Aktion hunderttausende von U. K-Stellungen in der Heimat aufgehoben werden. Diese U. K-Stellungen waren bisher notwendig, weil wir nicht ausreichend Fach- und Schlьsselkrдfte zur Verfьgung hatten, die die durch Aufhebung der U. K-Stellungen leer werdenden Plдtze besetzen konnten. Es ist der Sinn der getroffenen und noch zu treffenden MaЯnahmen, die dafьr benцtigten Arbeitskrдfte zu mobilisieren.
Darum geht unser Appell an die noch auЯerhalb der Kriegswirtschaft stehenden Mдnner und die bisher noch auЯerhalb des Arbeitsprozesses stehenden Frauen. Sie werden sich diesem Appell nicht versagen wollen und auch nicht versagen kцnnen. Die Arbeitspflicht fьr Frauen ist sehr weitschichtig gefasst worden Das heiЯt aber nicht, dass nur diejenigen, die im Gesetz genannt worden sind, arbeiten dьrfen. Jeder ist uns willkommen, und je mehr sich fьr den groЯen Umschichtungsprozess in der inneren Wirtschaft zur Verfьgung stellen, umso mehr Soldaten kцnnen wir fьr die Front freimachen. Unsere Feinde behaupten, die deutschen Frauen seien nicht in der Lage, den Mann in der Kriegswirtschaft zu ersetzen. Das mag fьr bestimmte schwere kцrperliche Arbeiten unserer Kriegsfertigung zutreffen. Darьber hinaus aber bin ich der Ьberzeugung, dass die deutsche Frau fest entschlossen ist, den Platz, den der Mann, der an die Front geht, freimacht, in kьrzester Frist voll auszufьllen.
Wir brauchen uns da gar nicht auf bolschewistische Beispiele zu berufen. Auch in der deutschen Kriegswirtschaft sind seit Jahren schon Millionen bester deutscher Frauen mit grцЯtem Erfolg tдtig, und sie warten mit Ungeduld darauf, dass ihre Reihen baldigst durch neuen Zuzug vermehrt und ergдnzt werden. Alle die, die sich fьr diese Arbeit zur Verfьgung stellen, erfьllen damit nur eine Dankespflicht der Front gegenьber. Hunderttausende sind schon gekommen, hunderttausende werden noch kommen. In kьrzester Zeit hoffen wir damit Armeen von Arbeitskrдften freizumachen, die ihrerseits wieder Armeen von kдmpfenden Frontsoldaten freistellen werden. Ich mьsste mich sehr in den deutschen Frauen tдuschen, wenn ich annehmen sollte, dass sie den hiermit an sie ergehenden Appell ьberhцren wollten. Sie werden sich nicht in engherzigster Weise an das Gesetz anklammern oder gar noch versuchen, durch seine Maschen zu entschlьpfen.
Im Ьbrigen wьrden die wenigen, die solche Absichten verfolgen, damit bei uns nicht landen. Arztliche Atteste werden statt der aufgerufenen Arbeitskraft nicht als vollwertig angenommen. Auch eine etwaige Alibi-Arbeit, die man sich beim Mann oder beim Sciiwager oder bei einem guten Bekannten verschafft, um sich unbeaufsichtigt weiter an der Arbeit vorbeidrьcken zu kцnnen, wird von uns mit entsprechenden GegenmaЯnahmen beantwortet werden. Die wenigen, die solche Plдne verfolgen, kцnnen sich damit in der цffentlichen Wertung nur selbst erledigen. Das Volk wird ihnen die grцЯte Verachtung zollen. Niemand verlangt, dass eine Frau, die dazu nicht die nцtigen kцrperlichen Voraussetzungen mitbringt, in die schwere Fertigung einer Panzerfabrik geht. Es gibt aber eine Unmenge von Fertigungen auch in der Kriegsindustrie, die ohne allzu starke kцrperliche Anstrengung geleistet werden kцnnen und fьr die sich eine Frau, auch wenn sie aus bevorzugten Kreisen stammt, ruhig zur Verfьgung stellen kann.
Niemand ist dafьr zu gut, und wir haben ja nur die Wahl, hier etwas Ganzes zu tun oder das Ganze zu verlieren. Es wдre auch angebracht, dass Frauen, die Dienstpersonal beschдftigen, jetzt schon diese Frage einer Ьberprьfung unterzцgen. Allerdings ist dann das Leben nicht mehr so gemьtlich wie im Frieden. Aber wir leben ja auch nicht im Frieden, sondern im Kriege. Gemьtlich werden wir es uns wieder machen, wenn wir den Sieg in Hдnden halten. Jetzt aber mьssen wir fьr den Sieg unter weitestgehender Aufopferung unserer Bequemlichkeit kдmpfen. Auch und gerade die Kriegerfrauen werden das verstehen.
Sie werden es fьr ihre hцchste Verpflichtung halten, ihren Mдnnern drauЯen an der Front dadurch zur Seite zu treten, dass sie sich einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung stellen. Das betrifft vor allem die Landwirtschaft. Die Frauen der Landarbeiter haben hier ein gutes Beispiel zu geben. Es gilt fьr alle Mдnner und Frauen der Grundsatz, dass es fьr niemanden angebracht ist, im Kriege sogar noch weniger zu tun als im Frieden; die Arbeit muss auf allen Gebieten vermehrt werden. Man darf ьbrigens nicht den Fehler machen, alles, was jetzt nцtig ist, auf die Regierung zu schieben. Die Regierung kann nur die groЯen Rahmengesetze schaffen. Den Rahmengesetzen Leben und Inhalt zu geben, ist Aufgabe des arbeitenden Volkes; und zwar soll das unter der befeuernden Fьhrung der Partei geschehen.
Schnelles Handeln ist hier erstes Gebot. Ьber die gesetzliche Verpflichtung hinaus also gilt jetzt die Parole: Freiwillige vor! Hier appelliere ich vor allem als Berliner Gauleiter an meine Berliner Mitbьrgerinnen. Sie haben im Verlaufe dieses Krieges schon so viele edle Beispiele einer tapferen Lebensgesinnung gegeben, dass sie sich gewiss auch dieser Forderung gegenьber nicht beschдmen lassen wollen. Sie haben sich durch ihre praktische Lebensart, sowie durch die Frische ihrer Lebensauffassung auch im Kriege in der ganzen Welt einen guten Namen erworben. Diesen guten Namen gilt es jetzt durch eine groЯzьgige Handlungsweise zu erhalten und zu verstдrken. Wenn ich also meine Berliner Mitbьrgerinnen aufrufe, sich schnell, prompt und ohne viel Einwendungen einer kriegswichtigen Arbeit zur Verfьgung zu stellen, so weiЯ ich, dass alle diesem Appell Folge leisten werden.
Wir wollen jetzt nicht ьber die Schwere der Zeit klagen oder uns einander etwas vorrдsonnieren, wir wollen, wie das nicht nur Berliner, sondern deutsche Art ist, zupacken, handeln, die Initiative ergreifen, selbst etwas tun und nicht alles den anderen zu tun ьberlassen. Welche deutsche Frau wollte es ьbers Herz bringen, sich einem solchen Appell, den ich vor allem fьr die kдmpfende Front an die deutsche Frauenwelt richte, zu entziehen? Wer wollte jetzt eine spieЯige Bequemlichkeit ьber das nationale Pflichtgebot stellen? Wer wollte jetzt noch angesichts der schweren Bedrohung, der wir alle ausgesetzt sind, an seine egoistischen privaten Bedьrfnisse denken und nicht an die ьber alledem stehenden Notwendigkeiten des Krieges? Ich weise mit Verachtung den Vorwurf, den uns unsere Feinde machen, zurьck, dass das eine Nachahmung des Bolschewismus sei. Wir wollen den Bolschewismus nicht nachahmen, wir wollen ihn besiegen, und zwar mit Mitteln und Methoden, die ihm gewachsen sind. Die deutsche Frau wird das am ehesten verstehen, denn sie hat lдngst erkannt, dass der Krieg, den heute unsere Mдnner fьhren, ein Krieg vor allem zum Schutze ihrer Kinder ist.
Ihr heiligstes Gut wird also in diesem Kriege durch den Einsatz des kostbarsten Blutes unseres Volkes beschirmt. Mit diesem Kampf der Mдnner muss die deutsche Frau auch nach auЯen hin spontan ihre Solidaritдt bekunden. Sie muss sich lieber morgen als ьbermorgen in die Reihen der Millionen schaffender Angestellten und Arbeiterinnen einreihen und das Heer der arbeitenden Heimat auch durch ihre eigene Person vermehren. Es muss wie ein Strom der Bereitschaft durch das deutsche Volk gehen. Ich erwarte, dass sich nun ungezдhlte Frauen und vor allem auch Mдnner, die bisher noch keine kriegswichtige Arbeit taten, bei den Meldestellen melden. Wer sicii sciinell gibt, der gibt sicii doppelt. Daneben vollziehen sich groЯzьgige Zusammenlegungen in unserer allgemeinen Wirtschaft.
Das betrifft vor allem unser Versicherungs- und Bankenwesen, das Steuerwesen, unser nicht kriegs- und lebensnotwendiges Zeitschriften und Zeitungswesen, das betrifft fьr den Krieg entbehrliche Partei- und Verwaltungsbetriebe, aber auch eine weitere Vereinfachung der Lebensfьhrung unseres Volkes. Ich habe Verstдndnis fьr diese Opfer, und die Volksfьhrung ist bemьht, diese auf ein MindestmaЯ zu beschrдnken. Aber ein gewisser Rest wird ьbrig bleiben, der getragen werden muss. Nach dem Kriege werden wir das, was wir heute auflцsen, grцЯer und schцner denn je wieder neu aufbauen, und der Staat wird dazu seine helfende Hand leihen. Ich wende mich in diesem Zusammenhang eindringlich gegen die Behauptung, dass mit unseren MaЯnahmen eine Stilllegung des Mittelstandes oder eine Monopolisierung unserer Wirtschaft bezweckt wьrde. Nach dem Kriege wird der Mittelstand sofort wieder in grцЯtem Umfange wirtschaftlich and sozial wiederhergestellt. Sie streben nicht eine strukturelle Verдnderung der Wirtschaft an, sondern sind lediglich auf das Ziel ausgerichtet, den Sieg so schnell und so grьndlich wie mцglich erkдmpfen zu helfen.
Ich streite nicht ab, dass uns auch angesichts der Durchfьhrung der eben geschilderten MaЯnahmen noch sorgenvolle Wochen bevorstehen.
Телесная близость должна быть воплощением духовной близости и духовного влечения. Wer es zuerst tut, ist verloren. Alles was du im Leben brauchst ist Ignoranz und Uberzeugung, und der Erfolg wird dir sicher sein. У каждого, как у луны, есть темная сторона, которую он никому не показывает. Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat.
Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt. Вероятно, можно забыть, где закопана трубка мира. Но никогда не забывают, где лежит топор. Тот, кто много знает, стремиться к ясности; тот, кто хочет показать, что много знает, стремиться во тьму. Меня потрясло не то, что ты меня обманываешь, а то, что я тебе больше не верю. Тот, у кого нет двух третей времени на себя, — раб.
То, что делается из , всегда находится по ту сторону и. Приказывают тому, кто сам себе не умеет повиноваться.